Frühjahrskur - Dreck muß raus

Von langer Hand geplanter Zerstörungsversuch der Exilregierung gescheitert


Ein weiterer von langer Hand geplanter Zerstörungsversuch der Exilregierung ist gescheitert.

Die Beteiligten, der ehem. Stasibedienstete Uwe Riegner und weitere systemnahe Protagonisten, wie Herr Alexander Schlowak, Bernhard Pohl, Christian Krumpholz und Markus Häßler sind mittlerweile in Unehren aus der Exilregierung entlassen und all ihrer Ämter enthoben.

In hochverräterischer Weise haben die vorgenannten mit Hilfe weiterer Amtsträger und solchen, die es werden wollten, am Vorabend der Geburtstagsfeier den Versuch unternommen, die Exilregierung Deutsches Reich – Kaiserreich in ihre Hand zu bekommen, um sie danach zerstören zu können. Glücklicherweise war die Vorbereitungszeit zu kurz und die Aktion wurde dadurch nur dilettantisch durchgeführt. Offenbar sah man sich gezwungen, im Angesicht der vollzogenen grundbuchlichen Eintragung für das Königreich Romkerhall am 08.05.2012 sofort tätig zu werden. Aber wie bereits erwähnt konnte dieser Versuch abgewehrt und die Akteure entlarvt werden.

Nach uns vorliegenden Informationen versuchen die Hochverräter nunmehr das deutsche Volk zu betrügen. Sie erwecken den Anschein, Ausweispapiere erstellen zu dürfen und lassen sich diese Leistung auch bezahlen. Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir uns von sämtlichen Handlungen dieser Damen und Herren distanzieren und erlauben uns den weiteren Hinweis, dass diese Papiere illegal sind.

Ein Wechsel der Führungspositionen in einer Exilregierung, sowie beim internationalen Gerichtshof in Den Haag angemeldet, kann nur über einen Misstrauensantrag an das Präsidium und nach Verhandlung und Stattgebung durch den Präsidenten erfolgen. Die entlarvten Verräter arbeiten auf eigene Rechnung und in die eigene Tasche.

Herr Häßler, der bis zu diesem Zeitpunkt unsere Weltnetzseite betreute, hat sich, durch falsche Versprechungen getäuscht, der Straftat des Internetbetruges schuldig gemacht. Eine Strafanzeige behalten wir uns ausdrücklich vor. Ein Hund, der die Hand des Herren beißt wäre sofort erschossen worden.

Danksagung

Gesendet: Montag, 21. Mai 2012 21:40
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Betreff: Danksagung

 


Werte Mitglieder unserer Exilregierung,

ich möchte auf diesem Weg meine Dankbarkeit Ihnen, und dem was Sie in den letzten Jahren vollbringen zum Ausdruck bringen.

Seit langem (explizit meiner Schulzeit) hatte ich das Gefühl, dass mit unserer gemeinsamen Vergangenheit etwas nicht ganz stimmen kann. Lange Zeit habe ich dieses Gefühl aufgrund der Schuldzuweisung aus jener Zeit unterdrückt. Als ich dann allerdings über einige Umwege auf Ihre, und ich nenne es jetzt einfach einmal "Organisation" gestossen bin, kam dieses Gefühl in mir wieder hoch. Durch Sie begann ich nach zu forschen und mich wieder in das Thema zu vertiefen. Am Ende dieser Wissens-Neuentdeckung stand der Satz "Verdammt ... ich habs gewusst, die ganze Zeit über" ...

Was Sie hier bewegen und in Bewegung setzen ist bewundernswert! Ich wünsche mir, dass die Zeit kommt, in der Sie das sprichwörtliche Heft in die Hand nehmen und dieses Land, unsere Heimat wieder in die richtige Richtung steuern.

Ich hoffe, Sie veranstalten bald ein Bürgertreffen im Raum Oberbayern. Ich würde mit größter Freude an diesem Treffen Teilnehmen, alleine schon aus dem Grund, dass ich immer noch tiefe Verbundenheit zu meinem Ur-Großvater empfinde, welcher Kriegsveteran war und aus Sibirien mit seinen Kameraden geflohen ist und 1948 heimkehrte. Dies empfinde ich als meine Pflicht, all denen gegenüber, die trotz immenser Verluste so viel für meine und unsere Generation im Nachhinein noch geleistet haben.

C. B.

Bürgertreffen und Arbeitssitzung am 17.2.2012

Sitzung 17.02.12

Die Arbeitssitzung wurde gleich nach der Eröffnung mit Überraschungen des Erfolges begleitet.

Gute Vorschläge brachten die Amtsträger zu Überlegungen des machbaren Weiterstrebens.

Gedenken zum Totensonntag 2011 in Schwanstetten

Die Begrüßung mit Ehrerbietung der Gefallenen (siehe Tafel)

Beim Jodlermeister im Oktober

Herr C. Krumpholz erhält seine Ernennung mit Beförderung als Ministerialrat zum stellvertretenden Finanzminister der Exilregierung Deutsches Reich.

 

Herr Ministerialrat C. Krumpholz prüft diesen Akt ganz genau.

Diese Flagge ist das Ehrenzeichen mit Schärpe der ersten Landesvertretung des Deutschen Reiches, welche vom Staatssekretär Herr B. Pohl, stellvertretenden Minister des Inneren, zur Verleihung präsentiert wird.

Herr Oberregierungsrat M. Häßler erhält diese Landesflagge von unserem Reichskanzler, Fürst Norbert Rudolf Schittke, zu Romkerhall, Prinz zu Romkerhall zum Hauses Hannover und Haus Windsor, überreicht.

Herr Oberstleutnant H. Knappe, Chef des Amtes der Abwehr, offenbart in einem Vortrag einige Tatsachen zur Lage des Deutschen Reiches.

Herr Minister ohne Geschäftsbereich, Dipl. Ing. der Physik G. Bornholdt, befragt hier Herrn U. Riegner, ob er gewillt ist den Personen und Staatseid für das Ministerium des Äußeren abzulegen, welches Herr Riegner bejahte.

Herr Minister ohne Geschäftsbereich, Dipl. Ing. der Physik G. Bornholdt, verlas die Eidesformel mit dem Schluß: Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und unserem Reichskanzler Fürst Norbert, welche Herr Riegner überzeugend nachsprach.

Nun gratulierten Herrn U. Riegner, dem neuen Mitstreiter im Ministeriums des Äußeren als designierten Ministerialrat und Stellvertreter des Ministers des Äußeren, der Minister ohne Geschäftsbereich Dipl. Ing. der Physik G. Bornholdt, der Staatssekretär des Ministeriums des Inneren Herr A. Schlowak und der Herr Reichskanzler Fürst Norbert Rudolf Schittke, zu Romkerhall, Prinz zum Hauses Hannover, und Haus Windsor, mit den herzlichsten Versprechen, alles zu tun, damit wir endlich sagen können:

Ja, wir haben dem Deutschen Reichsvolk das ihm seit Jahrhunderten angestammte Land, von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt, unser Aller Heimat, zurückgegeben!

Die Wiedererschaffung der Reichsjustiz

Am 11.12.2010 fand diesmal wegen der grundlegenden Bedeutung für das ganze deutsche Volk ein Sondertreffen in der Alten Weberei (Werder, Havel) statt. Durch die Beteiligung von deutlich über 120 Bürgern und dem damit entsprechend großen Andrang eröffnete unser Reichskanzler Norbert R. Schittke leicht verspätet die Sitzung. Er, sowie der Reichspräsident Bensch begrüßten alle erschienenen Bürger und erläuterten eingehend die Situation der Exilregierung mit dem heutigen Tage.