Begrüßung

Herzlich willkommen auf unserer Weltnetzseite

Wir freuen uns, daß Sie zu uns gefunden haben und begrüßen Sie.

Wegen des ständig zunehmenden Unmutes im Volke haben etliche Bürger, die um Herrn Norbert Schittke und seinem Werdegang wußten, sich zu einem Treffen im Hotel Kronſberg am Messegelände in Hannover versammelt.

Aus dieser Veranstaltung gründete sich am 8. Mai 2004 die Exil Regierung Deutsches Reich. Unter Führung des Sprechers und späteren Reichskanzler der Exilregierung Norbert Schittke, welcher auf der Nationalversammlung am 11.09.2004 in Magdeburg bestellt, gewählt und vom Präsidenten sein Amt übergeben bekam.

Überprüfen Sie bitte all unsere Aussagen unter dem Aspekt der Feindstaatenklausel der UNO und der sogenannten verbreiteten "Wahrheit".

Nationalhymne

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Herzlich Willkommen in der Realität!

http://www.youtube.com/watch?v=bbTvNtPvCnU

Um den Film zu starten klicken Sie den Link an!

„Alles, was das Böse braucht
um zu siegen,
sind gute Menschen die nichts tun.“
(E. Birke)

Vorgehensweise zur Beantragung von Dokumenten der Exilregierung finden Sie unter Reichsdokumente.

Damit Sie die Dokumente ordnungsgemäß ansehen und ausdrucken können installieren Sie bitte die Schriftart U1 Mainzer Fraktur, die Sie sich hier herunterladen können: U1MainzerFraktur

Aufruf an euer Gewissen!

Begrüßt ihre Gäste auf unsere Kosten

Betreff: Aufruf an euer Gewissen!

Ihr, besonders Reichspersonenausweishalter, wollt ihr weiter schlafen und zusehen, wie eure Familie zerfällt und eure Töchter und Frauen vergewaltigt oder geköpft werden?

Alle Deutschen, ihr seit mitschuldig, da gibt es keine Ausreden!

 

Plus eine Heckler & Koch!


 

Flüchtling: „Ich kam, um Eure Frauen zu ficken“

"Heute Schweden, morgen Deutschland"

Ein vergewaltigtes Schweden ist am Stockholm-Syndrom erkrankt

Darja Aslamowa hat das skandinavische Land besucht und war schockiert: Der europäische Staat, der seit jeher als ein Symbol der Ruhe und des Wohlstands galt, ergab sich demütig. In die Hände von Migranten-Islamisten, die dort ihre wilden Ordnungen durchgesetzt haben.

Ich war immer überzeugt, daß ein plötzlicher Tod mir nur im Krieg drohen würde. Irgendwo im Irak, in Syrien oder in Afghanistan. Nun, was kann mir zu Hause passieren? Oder, sagen wir, im zivilisierten Europa? Deshalb habe ich nur verächtlich ironisiert, als meine schwedischen Kollegen mich beschworen, am Abend nicht in den Stockholmer Bezirk Rinkeby zu fahren. Nur keinesfalls später als um ein Uhr Mittags und mit einem wehrhaften Mann als Begleitung.

 

Ich hob hochmütig die Augenbrauen: "Wie reden Sie mit mir? Mit einer Militär-Korrespondentin? Wir sind doch hier nicht in Kabul und nicht in Damaskus."

Aber mit einer für Schweden ungewöhnlichen Heftigkeit wiederholten meine neuen Freunde: "Ja, es ist wünschenswert, eine Polizei-Eskorte zu beantragen, so wie es alle normalen Journalisten machen."

"Polizeischutz? In Stockholm?" lachte ich zurück. Ich arbeitete ja an allen arabischen Ausschreitungen in Paris (denn da haben wir schon das Gleiche und das kommt jetzt verstärkt nach Deutschland).

Dennoch nahm ich meinen freiwilligen Begleiter namens Johannes mit, einen großen Mann mit einer zweitägigen Borste auf dem dadurch Bulldoggen-Gesicht (er hat es speziell für diese unsere Spaziergänge wachsen lassen).

"Wir werden uns als freundliche Idioten-Journalisten tarnen," schlug ich Johannes vor. "Ich gehe vor Dir her, strahlend lächelnd, mit einer Kamera in der Hand, Du bist hinten. Wer kann uns was am hellerlichten Tag anhaben?"

Johannes schwieg, obwohl ihm diese Idee offensichtlich nicht gefiel. Etwa im Zentrum der U-Bahn-Station "Rinkeby" kam auf uns ein dicker, dunkler Somalier namens Abdullah zu.

"Ich sehe, daß Sie die Journalisten sind", sagte er freundlich zu uns auf Englisch. "Ich bin dreißig Jahre alt und lebe und arbeite in diesem Bezirk als Pfleger im Krankenhaus. Meine Kinder habe ich aus diesem schrecklichen Ghetto bereits zum anderen Ende der Stadt gebracht. Ich will nicht, daß sie als Banditen oder Drogendealer aufwachsen. Ich wünsche euch nur das Beste. Verstecken Sie schnell Ihre Kameras. Sie haben verdammtes Glück: Um ein Uhr schlafen noch alle Jangster (so nennen die Jungen hier Gangster). In der Regel wachen sie um drei Uhr auf und gehen dann auf die Jagd nach Weißen.

"Danke Abdullah, aber wo ist die Polizei? Hier waren vor ein paar Tagen doch Ausschreitungen und Pogrome!", fragte ich erstaunt.

"Die Polizei kommt nie hierher", antwortet Abdullah unbekümmert. "Sie sind auch nur Menschen, Sie wollen doch am Leben bleiben."

"Was ich nicht verstehe: Da verbrennen die Zugewanderten Polizeiautos als Symbole der Macht. Aber warum zünden sie die Krankenwagen und Feuerwehr-Autos an? Warum greifen sie die Bauarbeiter an? Und auch die Fahrer der öffentlichen Verkehrsmittel?!"

"Sie wollen hier alle Vertreter des Staates herauswerfen. Um sie erst dann unter ihren eigenen Bedingungen nach Verhandlungen mit den lokalen Imamen zurückkehren zu lassen. Aber nicht mehr auf früher schwedisches Territorium."



Kaffee kann für die Gesundheit gefährlich werden



"Lass uns reingehen und in einem Café einen Kaffee trinken, Freunde unter den Einheimischen zu finden," sage ich zu meinem schweigenden Johannes.



Diese Idee gefällt ihm zwar nicht, aber er folgt mir geduldig. Inmitten des Arbeitstages hätte auch in einem türkischen Kaffeehaus ein Apfel keinen Platz, herunterzufallen und es ist schwarz von Somalis (kein Wunder, daß der Bezirk Rinkeby "klein Mogadischu" genannt wird). Übrigens, Frauen gibt es da keine. Johannes kauft zwei Kaffee-Becher beim unfreundlichen Wirt und wir gehen auf die Terrasse, wo man sich hinzusetzen kann. In diesem Moment nehme ich meine Videokamera heraus und mit quicklebendiger Stimme beginne ich schwungvoll meine Reportage: "Das ist ein friedliches Café im muslimischen Ghetto von Stockholm, wo sich in der Regel am Nachmittag die Einheimischen bei einer Tasse Kaffee versammeln..."



Und dann sehe ich, wie die Besucher mir energisch mit den Händen als Zeichen des Protests winken. Ich lege zwar sofort die Kamera ab, aber es ist schon zu spät. "Du hast kein Recht, hier ohne Erlaubnis zu filmen!" wird mir zugeschrien.
"Nimm Deine Kamera weg!"
"Ich bin ja schon fertig. Aber warum kann ich nicht auf einem öffentlichen Platz filmen? Das hier ist ein freies Land!"
Ein riesiger Schwarzer baut sich vor mir auf, sticht mir mit seinem dicken Zeigefinger ins Gesicht und schreit: "Fuck off from here!"
Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um größer zu wirken und kreische zurück: "Geh Du selber! Es ist nicht Dein Café! Und nimm Deinen schmutzigen Finger weg aus meinem Gesicht!"



In der gleichen Sekunde springen vielleicht so gegen dreißig schwarze Männer wie auf Kommando gleichzeitig auf und stehen als eine undurchdringliche Wand um mich herum. Ich rieche schwarze verschwitzte Haut. Und hier geschieht etwas für mich Typisches, mich überfällt ein unkontrollierte Anfall von Tollwut, als ob ein roter Balken des Zorns vor den Augen meinen Selbstschutzinstinkt abschalten würde. Ich schreie, stelle meine Krallen als Waffe auf und schreie warnende Drohungen.



Johannes beschrieb die Situation später so: "Ich habe gerade den Kaffee auf dem Tisch gestellt. Dann schaute ich zurück und sah nur noch ein schwarzes Körper-Gewirr. Es war wie eine echte Revolution in Mogadischu". Er brach mit all seinem Schwung und seiner aktiven Körpermasse ins Café herein und zog mich gerade noch so raus. Die Menge strömte hinterher. Ich setzte mich wütend stolz an den Tisch draußen hin und sagte, daß ich nirgendwo hingehe, ehe ich meinen Kaffee ausgetrunken hätte. Dreißig schwarze Männer türmten sich rund um den Tisch, verlangten, daß ich ihnen die Kamera herausgäbe. Johannes hielt dem Andrang der Massen stand. Ich sah, wie seine Adern auf den Armen angeschwollen waren. Von allen Seiten liefen weitere Menschen zum Café hin. Um uns herum wuchs ein schwarzer Gürtel von Feinden, die es aber immer noch nicht wagten, handgreiflich gegen mich zu werden. Sie wurden aber nur durch mein unabhängig wütendes Verhalten davon zurückgehalten. Sie versuchten meine Eltern mit häßlichen Worten schmählich zu beleidigen, aber ich habe mich auch nicht mit Beleidigungen zurück eingeschränkt und lachte ihnen dabei trotzig ins Gesicht. Fieberhaft suchte ich mit den Augen einen Polizisten. Es gab keinen. Die Situation spitzte sich zu.



Plötzlich kämpfte sich durch die Menge ein weißer Mann in Mütze mit wahhabitischem Bart, ohne Schnurrbart, der mich mich auf englisch fragte: "Wollen Sie am Leben bleiben?"



"Natürlich, ja. Haben Sie irgendwelche Vorschläge?"
"Sie wissen ja gar nicht, worüber die miteinander reden, aber ich verstehe sie. Sie werden Dich zuerst vergewaltigen und dann töten."
"Eigentlich bin ich doch in Schweden!"
"Das hier ist nicht Schweden. Und es gibt hier keine Pressefreiheit. Ich will nicht, daß Dein Tod mein Gewissen belasten wird. Ich bin ein Muslim. Geh!!! Wir sind nur zu zweit hier weiß, ich und Dein Kumpel. Gegen diese Menge können wir uns nicht wehren."
"Ich möchte nur meinen Kaffee austrinken und sehen, wie die Situation endet. Sie sollen nur versuchen, mich anzufassen!"



Der weiße Wahhabit wendet sich zu meinem Kollegen:

"Sie ist verrückt. Ihr Platz ist im Krankenhaus. Schaff sie hier raus! Willst Du, daß ich vor Dir auf die Knie gehe? Ruiniere nicht meine Seele!"



Jetzt trinke ich meinen Kaffee aus …", begann ich. Hier drehte sich Johannes zu mir mit kreideweißem Gesicht und zischte durch die zusammengebissenen Zähne: "Ich schütte Dir jetzt diesen Kaffee in Deine Fresse, wenn Du nicht sofort aufstehst!"



Ich stehe langsam auf und das Publikum geht vor mir unerwartet auseinander. Wir gehen langsam über den Platz.



"Nicht rennen. Sieh nicht zurück. Lächle. Zeigen den wilden Tieren nie, daß Du Angst hast," sagte ich zu Johannes. Und erst als wir in die U-Bahn stiegen, spürte ich, wie mich ein Schauder schüttelt.



"Oh mein Gott! Schließlich haben wir ihnen nichts getan! Einfach nur die Kamera herausgenommen!" - schrie ich.



"Du hattest heute ziemliches Glück," sagte Johannes langsam. "Letzte Woche wurden auf dem gleichen Platz schwedische Journalisten mit Füßen zusammengetreten und ihre Kameras zerstört. Und sie hatten sogar polizeilichen Schutz. Und Du warst wahrscheinlich für sie ein ansteckender, tollwütiger Hund. Du hast doch wirklich nicht alle Tassen im Schrank. Merk Dir: Du bist in Schweden und nicht im Nahen Osten!"



Die Fremden gehen hier nicht spazieren

"In Schweden gibt es 55 No-Go-Zonen, Migranten-Ghettos, wo Polizei und Journalisten keinen Zutritt haben," erklärt mir Wavre Suk, Redakteur der Zeitung Nya Tider. "Unser Journalist wollte eine Reportage im Shopping-Center in Uppsala machen, in einem dieser Ghettos. Sofort erschien die Scharia-Polizei: "Wer bist Du? Was machst du hier? Wir brauchen hier keine Reporter". Wahhabiten haben rundum gewarnt: Wagen Sie es nicht, mit Reportern zu sprechen. Aber unserem Korrespondenten winkte ein Afghane. Sie trafen sich auf dem Parkplatz. Der Afghane lud ihn sogar zu sich nach Hause ein. Er erzählte, daß alle Einwanderer gezwungen würden, an die Jangster Geld zu zahlen, angeblich zum Schutz vor den schwedischen Behörden. Und die Scharia-Polizei sorgt dafür, daß auch alle fünfmal am Tag beten. Der Afghane sagte ihm: "Hier ist es schlimmer als in Kabul." Und er sah noch nie einen Polizisten in der Gegend. Die Polizei käme nicht hierher, angeblich um die Menschen nicht zu provozieren."

Und das erzählte mir Vater Vitalij Babuschin, der Priester der St. Sergius Pfarrei in Stockholm:

"Dienstlich muß ich zehn unserer orthodoxen Kirchen, die in Schweden sind, besuchen. Ein Wohltäter schenkte mir ein Auto und schlug vor: "Laß uns Ikonen darauf malen, Kreuze aufhängen und die Inschrift "Russische Orthodoxe Kirche" machen. Damit alle uns erkennen. Wir haben es dann so gemacht. Aber jede Woche wurden meine Scheiben zerschlagen, jede Woche zog ich Nägel aus den Reifen usw.. Und dann fuhr ich mit diesem als kirchlich gekennzeichneten Auto nach Göteborg. Der lokale orthodoxe Vater sagte zu mir: Bist du lebensmüde? Du wirst lebendig verbrannt werden. Ich mußte die Kreuze entfernen und alles übermalen. Jetzt benutze ich in Göteborg besser die öffentlichen Verkehrsmittel. Am Freitagabend werden Sie dort keinen Schweden mehr auf den Straßen finden. Im Stadtzentrum sind viele laute arabische Jugendliche im Ausgang. Im der Tram sind nur Schwarze und Araber und ich fühle mich wie fast wie ein Vater, der nach dem Dienst in einer Straßenbahn voller Bolschewiki fährt. Alle starren mich an, obwohl ich geläufig zivil gekleidet bin."

"Das heißt, Sie sind nicht wie ein Priester angezogen? Und ohne Kreuz?!" frage ich erstaunt.

"Nein, sonst wäre ich in Lebensgefahr. Ich übertreibe nicht," erklärt Vater Vitalij ...

"Das heißt, es ist bereits deren Land?"

"Ja, es ist ihr Land."

Ich schweige verwirrt.

"Wir haben ein weibliches Mitglied in Göteborg, die in Schweden geboren ist, aber sie hatte russische Eltern," setzt Vater Vitalij die Geschichte fort. "Sie ist eine gute Pädagogin, die 40 Jahre lang in der Schule gearbeitet hatte, aber jetzt liegt sie mit schweren Depressionen im Krankenhaus. In der Klasse unserer Lehrerin aus Göteborg waren unter 20 Schülern nur zwei Schweden. Die übrigen sind Muslime. Sie hörten auf nichts, liefen während des Unterrichts in der Klasse herum und bewarfen einander mit Lehrbüchern. Einer von ihnen, ein dreizehnjähriger Junge, kam zur Lehrerin und riß ihr die Kette mit einem Schmuck-Kreuz vom Hals. Dann legte er es auf den Tisch und sagte: "Was hast du da? Daß will ich nicht mehr sehen." Sie lief in Tränen zum Leiter der Schule, der furchtbar erschrak: "Psst! Erzähl es niemanden. Wir werden zu Rassisten erklärt, wenn wir uns dagegen wehren!"

Und ein paar Tagen später gingen zwei Jugendliche aus ihrer Schule am Abend in Göteborg aus. Ihnen hat ein Rentner mit einem kleinen, lustigen Hund nicht gefallen, der die aggressiven Schüler anbellte. Sie töteten den Hund. Der Rentner konnte ihnen nicht widerstehen und begann zu schimpfen und zu weinen und sie begannen, ihn deswegen zu schlagen. Und wie viel braucht so ein alter Mann schon? Sie haben ihn so ganz nebenbei zu Tode geprügelt. Und am nächsten Morgen kamen sie in die Schule, als wenn nichts gewesen wäre. Sie hatten ihren Spaß gehabt und erzählten jedem über ihre "Abenteuer". Dann kam die Polizei und nahm sie fest, aber sie sind minderjährig. Es wird nichts Großes daraus werden. Sie werden nur kurz in einem Heim für jugendliche Straftäter sitzen. Die Gesellschaft wird darüber und über viele andere ähnliche Verbrechen nicht informiert. Es gibt einen speziellen Code, namens R291, wonach das Verbrechen den Migranten zugeordnet wird und die Opfer strengste Verpflichtungserklärungen über eine diesbezügliche Geheimhaltung unterschreiben müssen. Unsere Lehrerin wurde nach diesem Vorfall im Krankenhaus eingeliefert. Sie wird nie wieder in die Schule zurückkommen. Zu stark war diese psychische Erschütterung für sie.

"Schwedische Feministinnen werden die ersten sein, denen der Kopf abgehackt wird"

"Ich bin geboren und aufgewachsen in Somalia, im Goldenen Zeitalter des Sozialismus. Damals glaubten alle, daß wir eine Diktatur haben. Erst jetzt merkten wir, wie glücklich und frei wir dort eigentlich waren," sagt mir Mona Walter, die seit 23 Jahren in Schweden lebt. "Wir waren alle Muslime, aber sahen die Imame nur auf Hochzeiten und Beerdigungen. Frauen und Männer waren gleichberechtigt. Wir waren stolz auf die erstaunliche Frau, die erste somalische Pilotin, die in der UdSSR studiert hatte! Sie flog auf einer MIG. Wir hatten alles: Kostenlose Schulen und medizinische Versorgung. Wir bemitleideten arabische Frauen sehr, die eingesperrt zu Hause bleiben mußten und nicht einmal Auto fahren konnten, während in Somalia Frauen sowohl in der Armee als auch der Polizei dienten . Sie haben gearbeitet. Und nie ein Kopftuch getragen. Wir haben uns traumhaft schön und locker gekleidet in den besten Traditionen der afrikanischen Kultur."

Mona zeigt mir die Photos jener Jahre. Fröhliche, dunkelhäutige Frauen mit stolzer Haltung in leichten, hellen Kleidern, die etwas den indischen Saris ähneln.

"Dann begann in meinem Land ein Bürgerkrieg, und wir flohen mit der Familie im Jahr 1994 nach Schweden. Ich war erst 19 Jahre alt. Wir waren in dem gleichen muslimischen Getto, wo Du fast zusammen geschlagen wurdest. Glaub mir, Du hattest noch Glück. Als ich ankam, hat die lokale Gemeinschaft hier mir verboten, mich so offen zu kleiden. Ich wurde in schwarze Lumpen gewickelt und mußte in die Moschee gehen, den Koran lesen und eigentlich wollte ich eine gute Muslimin werden, um den Respekt der Menschen zu verdienen. Überall schnüffelte die Scharia-Polizei herum. Die lokalen Imame waren alles Wahhabiten aus Saudi-Arabien."

"Du willst sagen, daß im demokratischen Schweden bereits seit den 90er Jahren eine Scharia-Polizei arbeitet?!" rufe ich aus.

"Natürlich. Dieser Abschaum braucht keine Büros. Sie kontrollieren die Straßen und beobachten die Frauen. Sie riefen meine Eltern an: "Sprechen Sie mit Ihrer Tochter, Sie benimmt sich unpassend. Sie ist verführerisch. Wenn sie vergewaltigt wird, dann sind Sie selbst mit daran Schuld". Das Leben ist sehr schwierig und gefährlich für die Frauen in diesen Bezirken Schwedens. Sie kommen nie abends aus dem Haus. Vergewaltigungen sind in Schweden so normal wie das tägliche Brot. Schweden rangiert hinsichtlich Vergewaltigungen in Europa auf dem ersten Platz und auf dem zweiten in der Welt. Besonders skandalös wurden Live-Vergewaltigungen im Internet und das berühmte Rock-Festival "Wir – Stockholm". Die Taktik ist einfach: ein junges Mädchen wird von mehreren arabischen Männer isoliert und umringt. Dann wird ein zweiter Kreis gebildet, der den ersten von der übrigen Menschenmenge isoliert. Und noch ein Dritter. Es ist unmöglich zu sehen, was im inneren Kreis geschieht. Zuerst wird das Mädchen ein Runde lang vergewaltigt, dann wechseln die Männer einander ab. Die Schreie des Opfers werden durch laute Musik gedämpft. Genau die gleiche Taktik wendeten die Vergewaltiger am Tahrir-Platz während der ägyptischen Revolution an. Die muslimischen Jungs erklären ihr Verhalten so: Sie bitten uns geradezu darum, diese Mädchen, sie tragen fast nichts, außer aufreizender Kleidung, das heißt, sie wollen doch offensichtlich Sex. Da macht sie zu Nutten, die sogar nicht bezahlt werden müssen," erklärt Mona.

"Die schwedischen Medien wollen nicht darüber schreiben. Sie behaupten, daß ich die Muslime beleidige. Aber ich gebe doch nur die Informationen weiter. Es wird versucht, uns den Mund zuzuhalten. Kennst Du die Gemeinsamkeit zwischen Islamisten und den liberalen Medien? Sie hassen Menschen mit einer anderen Sicht. In Schweden verschwindet ein einstmals schwedisches Quartier nach dem anderen, isoliert sich zum islamischen Ghetto und schließt sich von der Welt ab. Politiker sind erschrocken und behaupten, daß so etwas nicht passiert. Ich habe versucht den zugezogenen Migranten zu erklären: Wenn ihr hier die Scharia wollt, müßt ihr nach Saudi-Arabien oder Kuwait fahren. Aber Ihr seid nach Schweden gekommen und könnt die Schweden nicht zwingen, nach Scharia-Gesetz zu leben. Ihr weigert Euch, ihre Kultur anzunehmen, aber dabei nimmt Ihr jedoch ihr Geld! Du hast ja keine Ahnung, was den Migranten in schwedischen Moscheen suggeriert wird! Sie müssen sich nicht in die schwedische Gesellschaft integrieren, weil diese eine Gesellschaft der Ungläubigen ist. Die Demokratie ist widerlich und widerspricht dem Islam. Die Frau darf nicht arbeiten, nicht alleine aus dem Haus gehen, muß gehorsam gegenüber ihrem Mann sein, und wenn sie nicht gehorcht, muß ihr Mann sie schlagen. Ich ging zur Polizei und schrieb eine Anzeige.

Verbieten sie diese Predigten, sie widersprechen der Demokratie! Die Polizei jedoch sagte mir, daß wir Religionsfreiheit hätten."

Mona Walter gelang die Flucht aus dem Ghetto. Sie heiratete einen Schweden, hat drei Kinder geboren und nahm das Christentum an. Nach den Gesetzen des Islam wurde sie deswegen zum Tode verurteilt. "Lokale Imame haben eine Fatwa gegen mich ausgestellt," sagt Mona. "Sie veröffentlichten meine Adresse auf allen möglichen islamischen Webseiten zusammen mit der Aufforderung: Geht hin und tötet sie. Die Polizei hat keinen Finger gekrümmt. Ich und meine Familie mußten uns verstecken. Ich trat der Feministinnen-Partei bei, aber sie warfen mich hinaus! Ich soll nicht politisch konform sein. Ich sagte zu diesen Feministinnen: Gehen sie in die muslimischen Ghettos, sprechen sie die Menschen bezüglich Freiheit und Demokratie an und zu Frauenrechten. Aber sie behaupteten, wir könnten die Muslime doch nicht beleidigen, wir haben ein multikulturelles Land. Du bist einfach eine Islamophobin. Alle Kulturen und Religionen sind gleichberechtigt. Und wenn ich sage, daß jeder Mensch das Recht hat, stolz auf seine Kultur zu sein, dann sagen sie, daß ich Rassistin und wie Hitler bin. Diese Närrinnen erkennen nicht einmal, daß, sobald Imame in Schweden an die Macht kämen, schwedischen Feministinnen die ersten sein würden, denen der Kopf abgehackt würde." Mona lacht bitter.

"Weißt Du, was los ist in den örtlichen Schulen? Jeden Sommer wurden Busse voll von 12-13 jährigen muslimischen Mädchen nach London "in die Ferien" geschickt, wo an ihnen in illegalen Kliniken die Beschneidung vollzogen wird. Und das ganze demokratische Schweden weiß das. Ich versuchte mit den Leitern der Schulen sprechen, aber sie haben Angst. Ich schrieb eine Anzeige bei der Polizei, wo ich die Namen der Schulen angegeben habe, habe die Fakten aufgeschrieben, aber es wurde mir wieder erklärt: das seien die religiösen Bräuche. Kannst Du Dir vorstellen, dass im XXI. Jahrhundert im zivilisierten Europa Kinder für das ganzes Leben zu Behinderten gemacht werden?!

Im Koran wird erwähnt, daß die Frau nur eine halber Mensch sei im Vergleich mit Männern. Dann wären wir mit Dir zu zweit erst einem Mann gleich wären. Ist das nicht lächerlich? Ich schaue diese kleine, schwarze Frau an und denke, daß ich in meinem Leben nur wenige Männer traf mit ebenso starkem Geist, wie sie ihn besitzt.

Das Schweigen der Lämmer

Als ich zum ersten Mal Hans Erling Jensen sah, dachte ich, daß er ein Priester ist. Groß, in einem schwarzen Hemd, mit einem ungewöhnlichen alten Kreuz auf der Brust, in dessen Mitte ein Amethyst so leuchtet; als ob er jetzt eine Hand ausstrecken und sagen würde: "Ich segne dich, meine Tochter". Aber es stellte sich heraus, daß er ein Agnostiker ist. Seine Frau Eva glaubt auch nicht an Gott, aber trägt das Kreuz als "Teil der christlichen kulturellen Tradition". Beide sind sie überzeugte Gegner der muslimischen Invasion in Europa. Hans ist dazu der internationale Direktor der Stiftung "Hatune", gegründet von einer Nonne des syrischen Klosters, Schwester Hatune Dogan. Die Stiftung beschäftigt sich mit der Rettung von christlichen Minderheiten und Jesiden, die verfolgt werden, ermordet und vergewaltigt im Irak, Ägypten, Syrien, Pakistan und Indien.

Hans (der Däne) und Eva (die Schwedin) zerbrachen meine Vorstellungen über den skandinavischen Menschen, als verschlossen und mißtrauisch gegenüber Außenstehenden. Von Anfang an luden sie mich, eine Fremde, via Facebook ein, in ihrem Haus im Süden von Schweden zu leben und versprachen, mich mit vielen "Kämpfern für die Freiheit Europas" bekannt zu machen.

Es waren außergewöhnliche Tage. Ich habe gelernt, Hering mit allen möglichen Soßen zu essen: mit Tomaten-, Creme -, Sahne- und sogar gebratenen Hering mit Cranberry-Püree-Soße (nach dem Hering wird sehr viel Fleisch gegessen) und vor jedem Glas Wodka "Skol" zu sagen (ist sehr praktisch und spart Zeit). Jeden Abend kamen interessante Menschen ins Haus, und wir führten lange Diskussionen über das Schicksal Europas. Absolut im russischen Stil: ganz, offen und leidenschaftlich, bis zwei Uhr in der Nacht.

Die wichtigste Frage, die mich quälte: Wie kam es dazu, daß Schweden seine Identität verlor, indem es die größte Anzahl von muslimischen Flüchtlingen pro Kopf der Bevölkerung in Europa aufnahm und jetzt in Angst und Lügen über sich selbst lebt. Aus Angst, daß die Wahrheit über das ganze Ausmaß des Terrors der aufgenommenen Migranten gegen die eigenen schwedischen Mitbürger herauskommen, öffentlich würde.

Hans streckt beide Hände zum Himmel und ruft aus: "Ich habe nur eine einzig mögliche vernünftige Erklärung: Unsere Politiker sind vom Teufel besessen!"
Ich lache: "Hans, Du bist doch Agnostiker. Der Teufel ist nicht Dein Argument".

Eva, eine vernünftige starke Frau, artikuliert die Ursache des Selbstmords der schwedischen Nation: "Wir sind in einen humanistischer Extremismus verfallen. Weil in ihrem Bestreben, den Fremden zu helfen, die Nation den Selbsterhaltungstrieb verliert.

Und dafür gibt es drei Gründe:

Erstens: Sehr lange Zeit lebten wir sehr gut, sogar anscheinend zu gut, mit den besten sozialen Diensten in der Welt. Wir sind verwöhnt. Und wir verlassen uns auf unsere Behörden. Wenn die Politiker uns zuvor ein so schönes Leben schaffen konnten, dann bedeutet das, daß sie sich auch jetzt nicht irren können." "Seit dem Erfolg hat die Presse mit jeder kritischen Untersuchung der Behördentätigkeit aufgehört und verwandelte sich in ihre Megaphone," erklärt Hans. "Die Demokratie wurde zu Demokratur." "Als die Behörden sagten, daß wir Flüchtlinge aufnehmen sollten, reagierten die Schweden sofort, geradezu perfekt," sagt Eva weiter. "Wir sind das reichste Land der Welt. Warum also nicht? Wir könnten doch alle aufnehmen."

Der zweite Grund: Wir haben seit zweihundert Jahren keinen Krieg mehr geführt und wir verloren den Kampfgeist. Das heißt, man lehrte uns, daß es immer notwendig sei, einen Dialog zu führen und den Muslimen wird gelehrt, daß sie für ihre Werte kämpfen müssen.

Der dritte Grund: Wir sind das atheistischste Land der Welt. Wir haben keine bedeutend stark vertretene Religion. Und obwohl wir Atheisten sind, bezahlte ich bisher traditionell die Steuer für die Kirche als eine Art Wertschätzung unserer kulturellen Tradition, aber in diesem Jahr habe ich aufgehört zu zahlen, da die schwedische Kirche mit den Muslimen zu flirten begann. Unser Atheismus hat uns nicht auf die Begegnung mit dem Islam vorbereitet. Aber das ist nicht nur eine Religion, sondern vor allem eine Ideologie und ein politisches System. Wir dachten naiv, daß wir sie integrieren würden könnten. Unsere Gemeinde veranstaltet im Café "Integrations-Dinners". Dorthin kommen die Feministinnen, die die Halal-Küche genießen und ausrufen, wie schön es ist, daß wir jetzt arabische Gerichte und exotische Zutaten haben. Tut mir leid, aber wer integriert hier wen? Vielleicht sollten wir für die Migranten "Integrations-Dinners" der schwedischen Küche und Kultur organisieren?

Wir haben Menschen ohne Papiere und eine große Anzahl von "Jugendlichen ohne Eltern" aufgenommen. So mancher bis zu dreißigjährige Afghane oder Somalier sagt, daß er 16 Jahre alt ist, und Schweden glaubt diesen Lügnern, nimmt sie auf in den Personenkreis für vollständigen Unterhalt und berechtigt sie zur "Wiedervereinigung mit den Angehörigen". Und dann fordern diese "Jugendlichen", daß ihre eigenen Frauen und Kinder zu ihnen kommen dürfen müssen, sie erklären, daß in ihrem Land in jungem Alter geheiratet würde. Diese angeblich "minderjährigen" Flüchtlinge darf man nicht aus dem Land deportieren, weil sie doch noch Kinder seien! Sie können töten und vergewaltigen, aber bekommen nur eine "pädagogisch bedeutsame" Jugendstrafe. Vernunft und gesunder Menschenverstand sind uns abhanden gekommen!"

"Unsere Gesellschaft hat jenes Niveau erreicht, wenn man durch Brot und Spiele übersättigt ist," entgegnet Hans mit Bitterkeit. "Wir sind wie die Schafe im Stall. Sie kommen, uns zu töten, und wir sind nicht einmal mehr in der Lage zu blöken. Das ist das Stockholm-Syndrom. Wie sagt Wikipedia: "der psychologische Abwehrmechanismus basiert auf der Hoffnung der Opfer, daß der Angreifer vorbehaltlich der bedingungslosen Erfüllung aller seiner Forderungen dann Nachsicht zeigen würde".

Auf den Kopf gestellte Realität

Eines Tages während der Mittagspause (ausnahmsweise aßen wir schwedische Fleischbällchen statt Hering) brach es aus Hans heraus. Eine treffliche Rede, die ich nie vergessen werde:

"Es ist gefährlich, in Europa das Wort "Dekadenz" zu benutzen, weil es an die Goebbels dieser Welt und ihre Auftritte erinnert. Aber genau dieses Wort spiegelt die Realitäten unserer Zivilisation wieder. Nach dem Zweiten Weltkrieg geschah das Industrie-Wunder, und die Leute waren geradezu besessen vom Kauf neuer Kühlschränke, Autos und Möbel. Die neue Bewegung für die Rechte der Frauen, zu arbeiten und selbst Geld zu verdienen, setzte sich durch. Und die Hauptsache war, die Frauen bekamen das Recht, über den eigenen Körper zu verfügen. Es begann der Kampf für die freie Abtreibung. Als ich meine Frau kennenlernte und sie ... äh ... schwanger geworden war, erlaubte ihr der Arzt keine Abtreibung. Wir waren zu faul, nach Polen zu gehen, wohin zu dieser Zeit alle Schwedinnen fuhren, und so kam dann mein ältestes Kind. Wir hatten nun eine Familie und beschlossen, noch weitere Kinder in die Welt zu setzen. Diese Geschichte ist nicht so sehr kennzeichnend für mich, sondern die Ethik, die unsere Zivilisation bestimmt. Zum Beispiel begruben vor Mohammed die Araber unerwünschte neugeborene Kinder in der Erde. Aber Mohammed hat das verboten. Und unsere Zivilisation macht jetzt das, womit die arabische Zivilisation im siebten Jahrhundert aufgehört hatte. So können sie uns sicher als dekadent bezeichnen. Wir töten die Kinder schon vor ihrer Geburt, ohne viel darüber nachzudenken, und die Muslime nutzen diese Tatsache. Wir trinken viel, und die Kinder bleiben oft ohne Aufsicht, denn wir wollen ja unbeschwert auf eine Party gehen. Wir lieben Drogen und Spaß. Und wir haben begonnen zu sagen: Die Menschen sollen nur das tun, was sie tun wollen. Sie haben keine Pflichten gegenüber der Gesellschaft. Der Mann verlor das Recht, seiner schwangeren Frau zu sagen: Das ist mein Kind, töte es nicht. Feministinnen gewannen unbegrenzte Macht und gleichzeitig interessierten sie sich plötzlich für Multikulturalismus. Ab 1975 kamen Migranten nach Schweden. Wir haben damals nie von einer möglichen Kollision der Kulturen gehört. Die Feministinnen bewunderten sie und sich ob ihrer Toleranz: Was sind das nur für nette Leute, wie ungewöhnlich sie sich anziehen und wie lecker sie kochen. Das erste Zeichen der Dekadenz ist der Verlust der Instinkte für das eigene Überleben, des Selbsterhaltungstriebes, den Schutz des eigenen Stammes, seines Volkes. Es ist Mode geworden, Flüchtlingen zu helfen und Kinder zu adoptieren. Am besten von Irgendwoher, gar aus Afrika.

Der Niedergang der Zivilisation ist geheiligt durch das Gesetz der erlaubten Tötung eigener Kinder, das Interesse an fremden Kindern und den Verlust des Interesses an der eigenen Familie. Absurd ist die Erziehung geworden. Dem Kind wird noch im Kindergarten gesagt, daß alle Menschen gleich sind, und daß jeder Fremde a priori ein unbekannter Freund sei, mit dem man Mitleid haben müsse, weil es jetzt eine harte Zeit für ihn sei. Damit erweisen wir dem Kind einen Bärendienst. Er ist nicht mehr in der Lage, Widerstand zu leisten. Als ich klein war, haben die Eltern mir gesagt, daß ich die Roma meiden muß, weil sie stehlen. Jetzt nennen wir Zigeuner "Volk der Roma" (das ist eben politisch korrekt). Und hier ist eine gar nicht so schöne Geschichte:

In der Lokalzeitung in einem kleinen schwedischen Dorf schrieb eine Journalistin einen Artikel über die armen Zigeuner (upps, über das Volk der Roma), die auf der Straße im Schlamm sitzen und um Geld betteln. Und darüber, wie es beschämend ist, daß ihnen keiner hilft. Eine junge 24 jährige Frau las diesen Artikel, lud drei dieser verkannten Gentlemen von der Straße zu sich nach Hause ein, und während die unter der Dusche waren, bereitete sie für die Gäste ein Abendessen vor. In ihrer Dankbarkeit haben die sie dann schließlich vergewaltigt. Eigentlich sollte die Gesellschaft diese Journalistin und das ganze System der Medien verklagen, die die Menschen in die Irre führen. Dekadenz ist Verlust der Realität einer ganzen Gesellschaft. Erinnerst Du Dich an diesen deutschen Eurobürokraten, der seine schöne Tochter ehrenamtlich in Flüchtlingslager arbeiten schickte? Auf dem Weg nach Hause aus dem Lager vergewaltigte ein junger Afghane dieses Mädchen und ertränkte sie im Fluß. Was macht der Papa? Er bittet alle Sympathisanten Geld für die Flüchtlinge zu spenden. Ich redete mit zwei renommierten Psychiatern und fragte: Ist dies ein normales Verhalten?

Sie antworteten: Falls dieser Vater wirklich verstehen würde, was da passiert ist, wäre er gezwungen, Verantwortung für den Tod seines eigenen Kindes zu übernehmen. Also leugnet er die Realität. Dekadenz ist Verleugnung der Realität."

Die Rettung kommt aus Russland ...?

Die Schweden sind sehr geduldig gegenüber der lutherischen Kirche. Sie haben sich mit der Tatsache abgefunden, daß seit 1958 auch Frauen Priester werden können (Leiter der schwedischen Kirche, ist übrigens eine Frau). Sie knirschten zwar mit den Zähnen, aber sie schwiegen, als die Kirche begann, gleichgeschlechtliche Ehen zu segnen. Sie schlossen die Augen auch gegenüber der Tatsache, daß der Bischof von Stockholm eine Lesbe war, Eva Brunne, deren Mann (oder Frau) Priesterin Gunilla Linden ist und sie zusammen einen Jungen erziehen. Genau dieses Pärchen führt die jährliche Gay-Parade in Schweden an. (Eine ganze einwöchige Feier! Die Schüler bemalen die Bänke in allen Farben des Regenbogens und machen viel Picknicks mit bunten Bändern.) Die Schweden nahmen auch die Tatsache für selbstverständlich, daß Kirchengebäude (!) wegen Leerstandes zum Verkauf gestellt wird (auch an Weihnachten gibt es dort fast keine Besucher). Ein radikaler Priester forderte gar die Sprengung der Kirche, damit sie nicht zu einem Musik- oder Sportplatz mutiert. Die russische Kirche in Stockholm befindet sich in einem beklagenswerten Zustand. Der 30 Quadratmeter-Raum hat nicht genügend Platz für ihre fast tausend Mitglieder. Aber die schwedischen Behörden sind bereit, die erwähnte abzureißende Kirche an Jeden zu verkaufen, nur nicht den Russen.

"Vor drei Jahren fanden wir einen Philanthropen, eine berühmte Person, und versuchten, uns eine Kirche zu kaufen," erzählt Vater Vitalij Babuschin. "Wir träumten davon. Wir standen bereits mit einem Fuß in einer eigenen großen Kirche. Im letzten Moment wurden wir jedoch abgelehnt und uns wurde gesagt, daß sie nicht verpflichtet sind, uns die Gründe der Absage zu erklären. Und so geschah es uns sogar zweimal."

Die ganz gewöhnliche Russophobie also. Dabei zeigt die örtliche Kirche ihre Bereitschaft, lädt Muslime ein und ist sogar bereit, die christlichen Symbole (Kreuze) zu entfernen, um die Flüchtlinge nicht unnötig zu reizen. Der Verlust der geistigen und religiösen Bezugspunkte inspiriert viele Schweden zur Suche nach Gott. Menschen kehren zum katholischen und gar nicht selten zum orthodoxen Glauben zurück. Eines Abends besuchte ich meinen katholischen Freund Hans Oskar Porat. Er ist ein kaltblütiger pragmatischer Mann, aber der Glaube ist für ihn die letzte Hoffnung.

"In den letzten Jahren verließen hunderttausende Menschen die lutherische Kirche in Schweden. Die Priester werden von Politikern gelenkt und dies ist nicht mehr die Kirche Christi. Sie ist überschwemmt von einer Armee von Teufeln. Mein Freund wählte die Russisch-Orthodoxe Kirche, und ich bin zum Katholizismus gegangen. Ich glaube, daß wir mit Hilfe des Glaubens gegen die Islamisten in Europa gewinnen. Durch die Verleugnung des Glaubens werden wir nichts erreichen. Negative Botschaften werden nie das Ziel erreichen. Aber auch im Katholizismus ist nicht alles glatt. Der Papst wäscht die Füße muslimischer Flüchtlinge, auch ohne zu wissen, wer sie sind; vielleicht töteten sie die Christen in Syrien? Er befiehlt allen kirchlichen Gemeinschaften, Gastgeber für muslimische Flüchtlinge zu werden. Die berühmte Nonne Hatune Dogan hat bereits erklärt, daß Europa seinen künftigen Mördern die Türen öffnet. Statt Schafen luden wir die Wölfe ein. Es sieht alles wie kollektiver Wahnsinn aus. Und die Schweden wachen zu spät auf. Im Jahr 1870 war Schweden das ärmste Land in der Welt, und hundert Jahren später wurden wir zum reichsten. Das ist ein unglaublicher Sprung. Ein Wunder, Gottes Segen. Aber die Schweden verraten Gott und die Migranten sind eine Art Strafe dafür. Aber ich glaube, daß die Rettung aus Rußland kommt. Sie haben dort eine reichliche Menge gesunden Menschenverstandes."

Plötzlich ist Oscar begeistert:

"Haben Sie von den drei Prophezeiungen der Muttergottes von Fatima gehört?

Im Jahr 1917 in Portugal beobachteten im Dorf Fatima Tausende von Menschen die Erscheinung der Jungfrau Maria. Ihre erste Prophezeiung betraf den Zweiten Weltkrieg und Rußland. Sie kündigte zwei Monate vor der Oktoberrevolution, daß Rußland die großen Umwälzungen erwarten, wenn es sich von Gott abwendet. Die dritte Prophezeiung der Jungfrau betraf auch Rußland, aber sie wurde vom Vatikan für viele Jahre geheim gehalten. Teilweise wurde sie im Jahr 2000 enthüllt. Sie verspricht uns kein einfaches Leben. Aber die neue Bekehrung Rußlands zu Gott rettet die ganze Welt, obwohl sie von schrecklichen Katastrophen begleitet wird. In diesem Jahr wird diese Prophezeiung genau hundert Jahre alt. Jetzt verstehen Sie vielleicht, warum die Christen auf der ganzen Welt mit Hoffnung nach Rußland schauen?!" ruft Oskar aus.

"Wieder wir!", sage ich mit Wehmut. "Und ohne uns geht es nicht?" "Nein", sagt Oscar streng. "Auf Rußland liegt diese große Aufgabe und Gottes Segen."

Die verlorene Schlacht

Die schwedischen Massenmedien werden für ein Phänomen berühmt, schrecklich für jeden verantwortungsvollen Journalisten. Das ist der so genannte "Korridor der Meinungen" (auf schwedisch: åsiktskorridor). Die öffentlichen Debatten dürfen sich nicht mit kontroversen Themen, wie Abtreibung, homosexuelle Ehen und Flüchtlingen beschäftigen. Die Gesellschaft ist von der gegenwärtigen Hysterie der politischen Korrektheit ergriffen. Selbst die Journalisten erkennen, daß als Ergebnis der "Korridor der Meinungen" Selbstzensur weit verbreitet ist, Angst vor der objektiven Realität und der verlorene Glaube an die Kraft der Argumente. Die Jugend ist völlig desorientiert und zu den Demos gegen die Besetzung des Landes durch die Muslime und ihre neuen Gesetze gehen nur die Erwachsenen, die zwischen 40 bis 60 Jahre alten. Nach einer solchen Aktion in der Stadt Trelleborg versammelten sich die traurigen Aktivisten im Haus meiner Freunde Hans und Eva.

Die blauäugige schöne Agnieta zog wegen ihrer vierzehnjährigen Tochter Nadja in die Gegend hier aus der Großstadt Norrköping um, wo sie einst in der Nähe des muslimischen Ghettos lebte. Sie zogen um in das winzige Städtchen Hammenhog. Aber jetzt gibt es auch in Hammenhog Muslime. "Gott sei Dank, Nadja sieht ähnlich wie die arabischen Mädchen aus, mit ihren schwarzen Haaren und Augen", sagt Agnieta.
"Aber ich begleite sie jeden Tag in die Schule und hole sie ab. Umso mehr, weil jetzt in ihrer Schule jene afghanischen Männer lernen, die behaupten, daß sie erst 16 Jahre alt seien!"

Der Katholik Oscar Porat kam wegen seiner drei Töchter aus Helsingborg in das kleine Städtchen Kivik. Aber keine fünf Kilometer entfernt von seinem Haus wird nun ein riesiges Zentrum für Flüchtlinge gebaut.

"Die Mädchen werden aufwachsen, und was soll ich nun tun?!", fragt Oscar traurig. "Wenn der Bürgerkrieg beginnt, werden wir von hier wegziehen. Und dieser Bürgerkrieg wird unvermeidlich kommen. Zunächst gibt es einen wirtschaftlichen Zusammenbruch unter der ungeheuren Last, die Schweden sich selbst aufgeladen hat. Und Hunderttausende von aggressiven jungen Männer, die verrückt vom nichts zu tun haben sind, wird nichts mehr zu essen gegeben. Dann beginnen die Revolten. Wir haben uns daher entschieden, nach Finnland zu fliehen. Dort ist es noch einigermaßen sicher."

Meine Gastgeberin Eva führt mich zum Fenster und zeigt zwei benachbarte Häuser, eingetaucht in die Dunkelheit.

"Die will ein reicher Araber mit schwedischen Paß, ein Herr Ahmad Zidan Said kaufen und in unserem Dorf Lovstad darin ein pädagogisches Zentrum für schwierige muslimische Jugendliche mit psychischen Problemen eröffnen. Alle Zeitungen sind begeistert! Und was werden wir tun, wenn in hundert Meter vom Haus die jugendlichen Täter wohnen werden?"

Alle sprechen über die Flucht aus Schweden, und ich rufe empört auf:

"Aber das ist doch Kapitulation! Flüchtlinge werden Euch zu Flüchtlingen machen! Ihr solltet doch besser für Euer Land kämpfen!"

"Du hast uns jetzt über Deine schöne sowjetische Kindheit erzählt", tritt der politische Aktivist Johan Vider in das Gespräch ein. "Darüber, wie ihr patriotisch erzogen wurdet, daß das höchste Glück ist, für die Verteidigung Eurer Heimat zu sterben, darüber, wie zu Euch in die Schule Kriegsveteranen kamen. Aber bei uns wird das Wort "Patriotismus" derzeit in das Wort "Rassismus" umgewandelt. Bei uns wird gefördert, daß die Jungen sich wie Mädchen verhalten. Im Idealfall, daß die Menschen gar ohne Geschlecht wären. Wir sind nicht fähig, uns zu prügeln. Im Gegensatz zu uns sind Moslems dazu in der Lage. Wir sind moralisch kastriert, und die Grenze, wo man noch zurücktreten konnte, ist überschritten."

Und ich erinnerte mich an die Geschichte der Journalistin aus der Zeitung "Nya Tider", Frau Sanna Hill: "Im Jahr 2007 machten Feministinnen einen Skandal aufgrund dessen, daß sich auf dem Wappen unserer Militärs, die sich in Afghanistan befindet, ein Löwenmännchen abgebildet sei. Infolgedessen wurde dem Löwen sein Geschlechtsteil wegretuschiert. Genau das ist das jetzige Symbol des einst mächtigen und schönen Schwedens - ein kastrierter heraldischer Löwe."

Anmerkung des Übersetzers:

Der vorliegende Artikel von Darja Aslamowa hat in der russischen Öffentlichkeit polarisiert, für große Aufmerksamkeit und zum Teil helle Empörung gesorgt. Ihr wird vorgeworfen, Partei bezogen zu haben für intolerante schwedische Kleinigkeitskrämer, geistige Kleinbürger, die sich durch die doch nur konsequente Selbsteingemeindung der Zugewanderten gestört fühlen, die Durchsetzung der von ihnen mitgebrachten Lebensweise, ihrer über Jahrtausende bewährten Umgangsformen, ihrer verbreitet militanten islamisch-wahhabitischen Islamauffassung auch mit Drohungen und tätlicher Gewaltausübung gegen schwedische "Ordnungshüter". Lachhaft!

Solche schwedischen Weicheier ahnen wohl nichts von den Wohltaten des Islam, seiner schädliche Überbevölkerung verhindernden Ausrottung der jeweils schwächeren anderen islamischen Glaubensgruppe (Sunniten gegen Schiiten) und natürlich besonders der "Ungläubigen". Diese Erbsenzähler achten weder die erzieherisch sehr wirksame Scharia noch andere hohe moralische und soziale Werte des großartigen Islams. Sie sollten zudem besser die Herren Ideologen Thomas Barnett und Richard Coudenhove-Kalergi studieren, gemäß deren strategischen und globalen Vordenker-Theorien unsere amerikanischen Freunde uns zurückgebliebene Europäer in eine lichte Zukunft hinzuleiten gedenken.

Wir von "fit4russland" sind natürlich gegen in Deutschland künftig gesetzlich untersagte verwerfliche Haßausbrüche gegenüber Migranten, der unglaublich weisen deutschen und Euro-Regierung und gegen Nennung von Fakten, die uns nur verwirren könnten (sogenannte Fake-News. Danke, Herr Minister Maas!), treten klar für Flüchtlingsaufnahmen (um welchen Preis auch immer) ein, fordern Völkerfreundschaft, Weltfrieden und den bekannt fortschrittlichen amerikanischen Demokratieexport, beispielsweise nach Afghanistan und Libyen, und geben dieses wirre Geschreibsel der Frau Aslamowa daher nur mit gebotener Distanz/Zweifel/Abscheu wieder.

Aber wir wollen ja bei unseren Ausschnitten aus russischen Veröffentlichungen betont unparteiisch sein und bleiben, deswegen auch hie und da den Verführer in seiner ganzen Gefährlichkeit vorführen ...

Von Darja Aslamowa, Quelle: www.kp.ru, Übersetzung: fit4Russland

Danke sagen für Deinen gefahrvollen Einsatz die Exilregierung Deutsches Reich