Begrüßung

Herzlich willkommen auf unserer Weltnetzseite

Wir freuen uns, daß Sie zu uns gefunden haben und begrüßen Sie.

Wegen des ständig zunehmenden Unmutes im Volke haben etliche Bürger, die um Herrn Norbert Schittke und seinem Werdegang wußten, sich zu einem Treffen im Hotel Kronſberg am Messegelände in Hannover versammelt.

Aus dieser Veranstaltung gründete sich am 8. Mai 2004 die Exil Regierung Deutsches Reich. Unter Führung des Sprechers und späteren Reichskanzler der Exilregierung Norbert Schittke, welcher auf der Nationalversammlung am 11.09.2004 in Magdeburg bestellt, gewählt und vom Präsidenten sein Amt übergeben bekam.

Überprüfen Sie bitte all unsere Aussagen unter dem Aspekt der Feindstaatenklausel der UNO und der sogenannten verbreiteten "Wahrheit".

Nationalhymne

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Herzlich Willkommen in der Realität!

http://www.youtube.com/watch?v=bbTvNtPvCnU

Um den Film zu starten klicken Sie den Link an!

„Alles, was das Böse braucht
um zu siegen,
sind gute Menschen die nichts tun.“
(E. Birke)

Vorgehensweise zur Beantragung von Dokumenten der Exilregierung finden Sie unter Reichsdokumente.

Damit Sie die Dokumente ordnungsgemäß ansehen und ausdrucken können installieren Sie bitte die Schriftart U1 Mainzer Fraktur, die Sie sich hier herunterladen können: U1MainzerFraktur

Der renommierte Ex-Forschungsleiter von Pfizer, Mike Yeadon, gibt zu, was viele bisher nur vermuteten: Fast jeder positive Corona-Test ist falsch.

Anfang September startete der zweitgrößte Pharmakonzern der Welt, Pfizer, eine Corona-Impfstoffstudie in Deutschland. An rund 30.000 Menschen wird derzeit der Impfstoffkandidat mit dem Namen BNT162b2 getestet.

Falsche Datengrundlage

Das mag ein Grund gewesen sein, warum Mike Yeadon vom Talk-Radio London interviewt wurde. Denn er ist der ehemalige Chef-Wissenschaftler von Pfizer und Leiter der Forschungsabteilung für Lungenkrankheiten und Allergien. In dem Interview findet er deutliche Worte zum Umgang der britischen Regierung mit dem Coronavirus:

Wir stützen eine Politik, eine Wirtschaftspolitik, eine Politik zur Einschränkung der Menschenrechte, auf komplett falschen Coronavirus-Daten.

Anspruchsvolle und fehleranfällige Tests

Die Datengrundlage lieferten die sogenannten PCR-Tests. Dabei handle es sich um eine sehr anspruchsvolle Technik, die zu unsichtbaren, sehr großen Fehlern neige. Verhängnisvoll seien die vielen Tests, weil dadurch viele fehlerhafte Ergebnisse entstünden. Der Brite warnt vor der falschen Interpretation der Testergebnisse:

Tests zu benutzen, die die falschen Positiv-Erkennungen nicht zeigen, ist schrecklich. Wer das nicht weiß, soll sich schämen.

90 Prozent falsche Tests

Mit dem PCR-Test werde der Versuch unternommen, einen Strang vom lebendigen Virus-Code zu bekommen, erklärt Yeadon in einem Blog. Der Test könne aber nicht zwischen einem lebenden Virus und einem kurzen DNA-Strang vom Virus unterscheiden, das vor Wochen oder Monaten bereits zerfallen und virologisch nicht mehr relevant sei. Beim Coronavirus handle es sich um ein neuartiges Virus, das aber sehr eng mit mindestens vier anderen Viren verwandt sei, die frei in der Bevölkerung zirkulieren. Sie alle seien Coronaviren und trügen zu Erkältungen bei. Yeadon:

Fast jeder positive Corona-Test seit Mai ist falsch. Nicht nur ein Viertel, sondern 90 Prozent.

Keine zweite Welle

Faktum ist, dass die Covid-Sterblichkeit gering ist und auch die schweren Krankheitsverläufe kaum noch vorkommen:

Wenn die Testergebnisse nicht ständig im Fernsehen verbreitet würden, wäre allen klar, dass die Pandemie vorüber ist.