Begrüßung

Herzlich willkommen auf unserer Weltnetzseite

Wir freuen uns, daß Sie zu uns gefunden haben und begrüßen Sie.

Wegen des ständig zunehmenden Unmutes im Volke haben etliche Bürger, die um Herrn Norbert Schittke und seinem Werdegang wußten, sich zu einem Treffen im Hotel Kronſberg am Messegelände in Hannover versammelt.

Aus dieser Veranstaltung gründete sich am 8. Mai 2004 die Exil Regierung Deutsches Reich. Unter Führung des Sprechers und späteren Reichskanzler der Exilregierung Norbert Schittke, welcher auf der Nationalversammlung am 11.09.2004 in Magdeburg bestellt, gewählt und vom Präsidenten sein Amt übergeben bekam.

Überprüfen Sie bitte all unsere Aussagen unter dem Aspekt der Feindstaatenklausel der UNO und der sogenannten verbreiteten "Wahrheit".

Nationalhymne

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Herzlich Willkommen in der Realität!

http://www.youtube.com/watch?v=bbTvNtPvCnU

Um den Film zu starten klicken Sie den Link an!

„Alles, was das Böse braucht
um zu siegen,
sind gute Menschen die nichts tun.“
(E. Birke)

Vorgehensweise zur Beantragung von Dokumenten der Exilregierung finden Sie unter Reichsdokumente.

Damit Sie die Dokumente ordnungsgemäß ansehen und ausdrucken können installieren Sie bitte die Schriftart U1 Mainzer Fraktur, die Sie sich hier herunterladen können: U1MainzerFraktur

Auch das werden wir der heutigen Zeit angepaßt erneut einführen

Das alles hat so mancher nicht in dieser Form gewußt!!!

Wohnhäuser für die Menschen erhielten im Dritten Reich oberste Priorität. Während 1933-1937 wurden mehr als 1’458’179 neue Häuser nach den höchsten Standards der Zeit gebaut. Jedes Haus war nicht höher als zwei Stockwerke und hatte einen kleinen Garten für den Anbau von Blumen oder Gemüse, weil Hitler nicht wollte, dass die Menschen den Kontakt mit dem Boden verlieren. Vom Bau von Mehrfamilienhäusern wurde abgeraten. Mietzahlungen für den Wohnungsbau durften 1/8 der Einnahmen eines durchschnittlichen Arbeitnehmers nicht übersteigen.
Frisch verheirateten Paaren wurden zinslose Darlehen von bis zu 1’000 RM (Reichsmark) für den Kauf von Gebrauchsgütern gewährt. Das Darlehen musste mit 1% pro Monat zurückgezahlt werden, jedoch wurden für jedes neugeborene Kind 25% des Darlehens erlassen. Wenn also eine Familie vier Kinder hatte, wurde das Darlehen in voller Höhe als bezahlt angesehen.
Das gleiche Prinzip wurde angewandt auf die wohnungswirtschaftlichen Darlehen, die für einen Zeitraum von zehn Jahren zu einem niedrigen Zinssatz ausgegeben wurden. Die Geburt eines jeden Kindes führte ebenfalls zur Löschung von 25% des Darlehens bis zum vierten Kind, mit dem die Darlehensschuld ganz gelöscht wurde.
Die Landwirte profitierten ebenfalls. Zwischen 1933 u.1936 wurden in Deutschland mehr als 91’000 Gehöfte neu erbaut. 1935 wurde das Landwirtschafts-Erbrecht eingeführt. Es gewährleistete, daß alle Betriebe grösser als 15 Hektar nur durch Familienerbschaft übertragen werden.


Alle Gewerkschaften wurden zu einer Organisation namens Deutsche Arbeitsfront (Deutsche Arbeitsfront) vereinigt. Die Rechte der Arbeitnehmer wurden geschützt von einem Sozialen Ehrengericht, das die Beschäftigungsbedingungen festlegte. Diese Regelungen waren besser als alle vergleichbaren Rechtsvorschriften der damaligen Welt - und sogar bis heute. Als Ergebnis der harmonischen Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gab es keine Streiks mehr.
Die Besteuerung von Arbeitnehmern, insbesondere solche mit Familien, wurde stark reduziert.
Der Reichsarbeitsdienst wurde 1934 unter der Leitung von Konstantin Hierl geschaffen. Er diente anfänglich zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Später wurde er für alle Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren für einen Zeitraum von sechs Monaten obligatorisch. Seine Mitglieder kamen aus allen Klassen der Gesellschaft. Er diente für verschiedene bürgerliche, Landwirtschafts- und Bauprojekte. Eines seiner Hauptziele war, Kameradschaft zu vermitteln.
Die Organisation Mutter und Kind wurde für das Wohlergehen, die Gesundheit, Sicherheit und finanzielle Unterstützung von Schwangeren und Müttern mit Kindern geschaffen. Zur Unterstützung deren Bedürfnisse wurden über 30’000 lokale Zentren, Kindergärten, Kindertagesstätten zur Verfügung gestellt. An Mütter mit unzureichenden Mitteln wurde Kindergeld bezahlt. Ledige Mütter konnten in gut betreuten Heimen anonym ihre Babies zur Welt bringen und, wenn gewünscht, zur Adoption freigeben.
Am 14. Juli 1933 wurde das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses geschaffen. Dieses Gesetz förderte gesunde Neugeboreneund verhinderte gleichzeitig eine Nachkommenschaft von erbkranken Menschen, die eine schwere Belastung für die Gemeinschaft bedeuteten.
Für das Jungvolk (10 bis 13 jährigen Jungen), die Hitlerjugend (14 bis 18 jährigen Jungen), der Jungmädelbund (10 bis 13 jährigen Mädchen), und der Bund deutscher Mädel (14 bis 18 jährigen Mädchen) wurden Organisationen gegründet, um Zeichen zu setzen und Jugendliche für Staatsbürgerschaft und Nation vorzubereiten.
Sport und Erholung wurden aktiv gefördert. Im August 1936 fanden die Olympischen Spiele in Berlin statt und waren ein voller Erfolg. Deutschland war die erfolgreichste Nation mit 100 Medaillengewinnen, darunter 41 mal Gold.
Ferienlager wurden zu subventionierten Preisen zur Verfügung gestellt, Seereisen auf großen Kreuzfahrtschiffen ins Ausland wurdenmit dem Programm „Kraft durch Freude“ ermöglicht. Diese Reisen standen auch für Arbeiter zur Verfügung, die mehr als 300 RM pro Monatverdienten, jedoch wurden solche Arbeiter bevorzugt, welche 200 RM oder weniger verdienten. Die britische Regierung ließ nicht zu, dass diese Schiffe in England andocken, aus Angst, daß ihre unterdrückten Arbeiter die Wahrheit über die Arbeitsbedingungen in Deutschland erfahrenwürden.
Die meisten christlichen Konfessionen waren in Hitlers Deutschland geduldet, und die beiden grossen Kirchen, die evangelisch-lutherischeund die römisch-katholische wurden vom Staat subventioniert. Am 10. September 1933 schloß Hitler ein Konkordat mit dem Vatikan.
Da die Kirchen auf spirituelle Dinge konzentriert waren, anstatt auf weltliche Angelegenheiten, kehrten Gläubige in wachsender Zahl in ihreKirche zurück. Während des Dritten Reiches wurden 640 neue Kirchen gebaut. Es war für einen Pfarrer oder Priester nicht ungewöhnlich, seinen Dienst mit den Worten "Gott segne Den Führer" zu schließen. Man stelle sich vor, heute würde ein Pfarrer auf der Kanzel den Gottesdienst abschließen mit den Worten: „Gott segne unsere Regierung!“
Im Winter 1933-1934 wurde als grosse Erleichterung der Arbeit das Winterhilfswerk begründet. Dieses wurde eingeführt um den Millionen von Armen und Arbeitslosen Soforthilfe gewähren zu können. Diejenigen Personen, die Arbeit hatten, wurden gebeten, einen kleinen Teil ihrer Löhnefür Arbeitslose zu spenden im Austausch für ein Glas oder ein hölzernes Abzeichen. Am ersten Sonntag jedes Monats bereiteten sich Familien mit einem guten Einkommen ein Eintopfgericht und spendeten das eingesparte Geld für Kraftstoff etc. an die Bedürftigen, die dafür eine warme Mahlzeit in einer großen Gemeinschaftsküche genießen konnten. Über 17 Millionen Arbeitslose, Tagelöhner, Witwen und Waisen wurden auf diese Weise unterstützt.
In Bezug auf Kriminalität war eine der ersten Amtshandlungen Hitlers, die Polizei zu entwaffnen und ihre Gummiknüppel zu entfernen. Er tat dies, damit die Menschen sich weniger bedroht fühlen und mehr Verständnis für die Rolle der Polizei gewinnen. Zur gleichen Zeitentspannte ein Gesetz den privaten Besitz von Waffen. Kriminalität bald fiel auf sehr niedrige Werte, während Drogendelikte unbekannt waren.
Der Schutz der Rechte der Tiere war ein wichtiges Anliegen der Nationalsozialisten, die ein Gesetz in diesem Sinne, nämlich dasReichstierschutzgesetz schufen.
Das Reichsnaturschutzgesetz wurde durch Bekanntmachung vom 26. Juni 1935 erlassen. Es war eines der fortschrittlichsten Gesetze seiner Zeit und umfaßte die Langzeit-Waldbewirtschaftung, das heute noch für dieWiederaufforstung von Wäldern verwendet wird.

Fakten über Sozialleistungen im 3.Reich