USA verurteilen Chavez’ Bemerkung zu Krebserkrankungen in Lateinamerika

Die US-Regierung hat die Bemerkung des venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez über eine mögliche Verwicklung der USA in die massenhaften onkologischen Erkrankungen lateinamerikanischer Staatschefs verurteilt.

Diese Äußerung sei „erschreckend und verwerflich“, zitiert die Nachrichtenagentur AP die US-Außenamtssprecherin Victoria Nuland am Freitag.

Diese Woche war bekannt geworden, dass die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner, die vor kurzem ihre zweite Amtszeit angetreten hatte, an Schilddrüsenkrebs erkrankt ist und am 4. Januar 2012 in Buenos Aires operiert werden soll. In den vergangenen Jahren waren auch bei der brasilianischen Präsidentin Dilma Rouseff und dem Präsidenten von Paraguay Fernando Lugo verschiedene onkologische Erkrankungen diagnostiziert worden. Chávez selbst hat sich seit dem Sommer mehreren Behandlungen in Kuba und Venezuela unterzogen und nach eigenen Angaben den Krebs besiegt.

Der Staatschef von Venezuela erinnerte am Mittwoch an die medizinischen Experimente, die die USA Mitte des 20. Jahrhunderts in Guatemala durchgeführt haben. Dabei seien Menschen, darunter Kinder und Frauen, bewusst mit verschiedenen Krankheiten infiziert worden.

Wenn die (noch) USA nichts damit zu tun hatten (und haben) ...ich nenne nur ein Stichwort: "MONSANTO" ...warum reagierte dann die US-Außenamtssprecherin Victoria Nuland dann so heftig ? Das widerspricht sich in sich selbst! Und Monsanto ist NUR ein ...leider weltweit höchst gesundheitskritischer Großkonzern.
Monsanto unterhält...wie vor einiger Zeit sogar in der seriösesten Tageszeitung (der österreichischen KRONE) zu lesen war eine schwarze Garde ... eine sogenannte "schnelle" Eingreiftruppe die WELTWEIT OPERIERT !