Die Emanzipation der Frau nach jüdischem Gesetz im Gegensatz zum deutschen.

Deborah Lipstadt, eine der prominentesten Jüdinnen Amerikas und Erzfeindin des Historikers David Irving, kämpft inbrünstig für die jüdische Identität im Rahmen der talmudischen Gesetze. Sie kämpft für Gesetze, die sie selbst als "Sack voll Exkremente" definieren, nur weil sie eine Frau ist. Frau Lipstadt, die talmud- und bibelfest ist, scheint sich unter diesen frauenfeindlichen Traktaten wohl zu fühlen. Während sie als Frau den Respekt einer westlich-liberalen, frauenfreundlichen Gesellschaft ge-nießt, leiden ihre Mitjüdinnen in Israel unter der Entwürdigungen dieser schauerlichen Gesetzesanwen-dungen. Frau Lipstadt muß muß sonderbar veranlagt sein!   ***

"Der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungsprozesses der deutschen Gesellschaft. Er brachte den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Emanzipation." Adolf Hitler verlieh den Frauen den höchsten Rang der Hochachtung im Staat: Den der "Hüterin des heiligen Herdfeuers, des Lebens und seiner Ehre".

 

Die Stellung der Frau nach jüdischen Gesetz

   

 

Die Stellung der Frau unter Adolf Hitler

»Haredische Rabbiner und Politiker greifen aus Prinzip säkulare Frauen wegen Übertretungen religiöser Gesetze an, obwohl sie ebensogut säkulare Männer angreifen könnten. Die Haredimer bezeichnen jüdische Frauen in der Politik als Hexen, Huren oder Dämonen ... Die Weisung 8 in Kapitel 3 des Schulchan Aruch, ein grundlegendes Lehrbuch für Juden mit nur wenig talmudischen Kenntnissen, schreibt z. B. vor: "Ein Mann soll nicht zwischen zwei Frauen oder zwei Hunden bzw. zwei Schweinen gehen. Aus diesem Grunde sollen Männer weder Frauen, Hunden noch Schweinen gestatten, zwischen ihnen zu gehen." Alle haredischen Knaben zwischen 10 und 12 Jahren lernen diese Regeln und sind gehalten, sie zu befolgen. Die zahlreichen frauenfeindlichen Äußerungen im Talmud und in talmudischer Literatur stellen einen Teil der heiligen Studien eines jeden jüdischen Mannes der Haredim-Linie dar. Die Aussage im Talmud gemäß Traktat Shabat 152b definiert die Frauen exemplarisch: "Eine Frau ist ein Sack voller Exkremente".« (1)

"Mit Israel haben wir ein Land geschaffen, in dem Frauen mit Hundescheiße gleichgesetzt werden. Frauen gelten als etwas, das man von seinen Schuhsohlen abkratzt." (2)

"Orthodoxe jüdische Rechtsexperten haben ein Gesetz eingebracht, das für Frauen eine sieben-jährige Gefängnisstrafe vorsieht, wenn sie aus der Tora lesen oder an der Klagemauer Gebetstücher tragen." (3)

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"Die Mutter, eine finanziell abgesicherte Frau, stand an der Spitze der sozialen Rangskala im Nationalsozialismus. ... (S. 187 ff) Die Nationalsozialisten propagierten die Abkehr von christlichen Sündhaftigkeitsvorstellungen und 'marxistischen Formen der freien Liebe' (Kameradschaftsehe) und die Rückkehr zu den Werten der germanisch-nordischen Völker; die Mutter als 'Hüterin des heiligen Herdfeuers, des Lebens und seiner Ehre'. ... Der Muttertag wurde entspre-chend ausgestaltet und zum Ausdruck der neuen Hochschätzung im nationalsozialistischen Staat das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter gestiftet." (S. 398) (1)

"Kein Zweifel mehr: Der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungsprozesses der deut-schen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in Deutschland. Er brachte unterprivili-gierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Emanzi-pation." (2)

1- I. Shahak and N. Mezvinsky, Jewish Fundamentalism in Israel, Pluto Press, London 1999, p. 38

2- Andrea Dworkin, "Israel: Whose Country Is It Anyway?" 1990.

3- JTA (Jewish Telegraph Agency) 31 May 2000

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1- Das Grosse Lexikon des Dritten Reiches, Südwest Verlag, München 1985.

2- Heinz Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin 1996, S. 10