Der goldene Ring der Nibelungen

Im Sommer 2014 fand folgende Uraufführung mit uns statt:

Der Goldene Ring der Nibelungen, mit der Exilregierung Deutsches Reich - Kaiserreich.

Siegfried (Heinrich Gudehus) schmiedet Notung

 

Das 1. Freilichttheater mit der Exilregierung Deutsches Reich-Kaiserreich. Natürlich fand es in der Reichshauptstadt Berlin statt.


Der Ring des Nibelungen ist ein aus vier Teilen bestehender Opernzyklus von Richard Wagner, zu dem er den Text schrieb, die Musik komponierte und detaillierte szenische Anweisungen vorgab. An diesem Hauptwerk (auch „Opus magnum“ genannt) hat Wagner mit Unterbrechungen von 1848 bis 1874 gearbeitet. Mit einer Aufführungsdauer von etwa 16 Stunden (ein Vorabend
und drei Tage), einer Orchesterbesetzung von über 100 Musikern (u. a. 6 Harfen und 4 Tenor- bzw. Basstuben, die Wagner speziell anfertigen ließ) und mit 34 Solisten (plus Männer- und Frauenchor) ist es eines der umfangreichsten musikalischen Bühnenwerke überhaupt. Unter der Leitung des Komponisten wurde die gesamte Tetralogie (auch kurz „Der Ring“ genannt). Die Tetralogie besteht seit 1871 bis heute.

Die Ankündigung zur heutigen Zeit unserer Festspiele Vorgestellt durch: Ritter Günther zu Romkerhall /Ritterhof ,
Dipl.-Ing. Physik, aus dem Hause Bornholt, Reichsminister o. Geschäftsbereich der Exilregierung Deutsches Reich-Kaiserreich.

Die Eröffnung führte durch:
Fürstregent Norbert Rudolf zu Romkerhall / Ritterhof aus dem Hause Schittke

Exilregierung Deutsches Reich-Kaiserreich.


Es wurde aufgeführt:
Das Rheingold („Vorabend“) am Donnerstag den 25.09.2014. 19,- Uhr-22Uhr
Die Walküre („Erster Tag“) am Freitag den 26.09.2014 19.- Uhr-22Uhr
Siegfried („Zweiter Tag“) am Sonnabend den 27.09.2014 16,- Uhr- 22Uhr
Götterdämmerung („Dritter Tag“)am Sonntag den 28.09.2014 16,- Uhr- 20Uhr