Der perfide Falsch- und Lügenbegriff "Holocaustleugnung"

Gerhard Ittner

 

Man erinnert sich: Noch vor ganz kurzer Zeit ereiferte sich der Schweinejournalismus im BRD-Regime ganz aufgebracht und mit moralinschwerem Gedöns darüber, daß die Türkei im Falle ihres Landsmannes Deniz Yücel das Recht auf Meinungsfreiheit nicht respektiere. Unterdessen aber, wo es um das abscheuliche Justizverbrechen der Meinungsverfolgung gegen den 81jährigen, schwer diabeteskranken und beinamputierten Dissidenten Horst Mahler geht, da scheint dieselbe Lügenpresse rein gar nichts mehr zu wissen und schon gleich gar nichts wissen zu wollen vom aber doch unteilbaren Recht auf freie Meinungsäußerung.

In dieser völligen Ignoranz des Rechts auf Meinungsfreiheit wirft man Horst Mahler wie auch mir und anderen, die sich entsprechende absurde Geschichten nicht einfach unkritisch und unhinterfragt auf die Nase binden lassen, "Holocaustleugnung" vor. Ein völlig blödsinniger Begriff, da man, um etwas leugnen zu können, von der Tatsächlichkeit eines entsprechenden Geschehens überzeugt sein muß. Aber daß ich oder andere selbständig denken und selbständig denken wollende, als Revisionisten bezeichnete Menschen von der Tatsächlichkeit des "Holocaust" überzeugt sein sollen, das lassen wir uns nun wirklich nicht unterstellen!

Bereits der Begriff der "Holocaustleugnung", mit dem das Justizverbrechertum der Meinungsverfolgung arbeitet, ist über alle Maßen perfide und a-juristisch. Was ist denn Leugnung? - Wenn ich sehe, daß ein Freund von mir ein Fahrrad stiehlt, und ich streite das bei Befragung ab, dann leugne ich; wenn mir aber andere erzählen, dieser Freund von mir habe ein Fahrrad gestohlen, und ich glaube das nicht - dann leugne ich nicht, sondern dann zweifle ich am Wahrheitsgehalt dessen, was andere mir erzählen. Dabei ist es ganz egal wie viele es sind, die mir das erzählen, und wie fantastisch sie ihre Erzählungen ausschmücken oder sie gar in Hollywood verfilmen lassen, oder ob sie das erzählen, was sie irgendwann in einem Hollywoodfilm gesehen haben. Entscheidend ist, daß ich nicht glaube, was andere erzählen - und das ist das absolute, das unveräußerliche Recht eines jeden Menschen.

Zwangsehen sind deshalb verpönt, da niemand dazu gezwungen werden kann, einen anderen zu lieben - und ein solcher Versuch eine natürliche Abneigung sogar noch verstärkte. Aber genauso ist es unmöglich, jemand das als für ihn offenkundig zu sein habend aufzuzwingen, von dem andere behaupten, daß es ihnen offenkundig sei. Und auch hier werden gewaltsame Methoden und der Zwang des Versuchs das genaue Gegenteil des Erwünschten bewirken.

 

Da Volljuristen das ganz genau wissen müssen, deshalb sind diese nicht nur politischen Erwartungshaltungen willfährige Rechtsbeuger, sondern sind tatsächlich höchst vorsätzliche Justizverbrecher, wenn sie in per se antirechtsstaatlichen Prozessen nach Sondergesetz mit dem justizkriminellen Falschbegriff der "Holocaustleugnung" arbeiten, um Menschen für ihr kritisches Denken und ihre Zweifel an Erzählungen anderer ins Gefängnis zu bringen. Noch dazu für Erzählungen, deren Geglaubtwerden für die Erzähler mit immensen finanziellen und politischen Interessen in engstem Zusammenhang steht und die bei Strafe nicht kritisch hinterfragt werden dürfen und für die bei Strafe nicht einmal forensisch nachprüfbare Beweise verlangt werden dürfen.

Himmelschreiend verdächtiger geht´s nimmer!

Also leugnen jene selbständig denken und urteilen wollenden Menschen wie dargelegt ganz und gar nicht, wenn sie bekunden, daß sie nicht an die Geschichten vom "Holocaust" glauben, sondern sie sagen damit aus tiefster und innerster Überzeugung die Wahrheit! Und da sie wahrhaftig sind und von einem übermächtigen Gerechtigkeitsempfinden beseelt - so sehr, daß sie für ihr absolutes Recht, das offen zu sagen, was sie denken und fühlen und meinen, selbst Verfolgung und Kerker auf sich nehmen -, deshalb können diese Menschen gar nicht anders, als die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen, indem sie bekennen, NICHT an die Geschichten vom "Holocaust" zu glauben. Würden sie aber sagen, daß sie an die Geschichten vom "Holocaust" glauben, dann würden sie wider besseres Wissen und entgegen ihrer innersten Überzeugung die Unwahrheit sagen.

Es handelt sich bei ihnen um solche Menschen, die von späteren Generationen so geehrt und geachtet werden, wie wir heute diejenigen ehren und achten und als Vorbilder nehmen, die zu früheren Zeiten trotz Verfolgung und Kerker unbeugsam für das Recht des Menschen auf freie Meinungsäußerung eingetreten waren. Und wie wir heute jene verabscheuen und verachten, welche damals als Schergen der Verfolgung dieser Helden des freien Wortes den Abschaum ihrer Zeit darstellten, so werden dereinst die heutigen Täter des politischen- und des Justizverbrechens der Meinungsverfolgung als Abschaum verachtet und verabscheut werden.

Wieviele Menschen mögen es sein, die im Regime des Justizverbrechertums der Meinungsverfolgung die Unwahrheit gesagt haben und immer noch sagen, aus Angst davor, geächtet, verfolgt und ins Gefängnis geworfen zu werden, wenn sie die Wahrheit sagen? Tatsache ist: Unter den Bedingungen des Justizverbrechertums der Meinungsverfolgung können die Geschichten vom "Holocaust" überhaupt keine Offenkundigkeit erlangen und schon gleich gar keine Warhaftigkeit, da niemand sagen kann, wieviele Menschen wirklich an diese Geschichten glauben und wieviele aus Angst vor Verfolgung und Strafe nur so tun, als ob sie an diese glauben.

 

Nach meinen Gesprächen mit Menschen im Vertrauen habe ich den Eindruck, daß nach dem Untergang des Regimes des Terrors der Meinungsverfolgung der eben noch ob seiner bombastischen Kleider gelobte Kaiser plötzlich so dastehen wird, wie er schon immer war; auch als sich das noch keiner offen zu sagen wagte - splitterfasernackt. Und noch dazu zum Hohn und Spott der ihn nun laut auslachenden, durch das Aussprechen der Wahrheit frei gewordenen Menschen.

Wenn das mit den Geschichten vom "Holocaust" passiert - und es wird passieren -, dann wird nicht einmal mehr das geglaubt werden, was es im Nationalsozialismus tatsächlich an Maßnahmen gegen Juden gab.

Und noch etwas: Derselbe Schweinejournalismus, dieselbe Politik des antideutschen Volksverrats, welche voll hinter dem Justizverbrechen und dem Zivilisationsbruch der Meinungsverfolgung gegen wahrhaftige Menschen wegen von den Verfolgern hinterhältig falsch so bezeichneter "Holocaustleugnung" stehen, sie sind gleichzeitig glühende Verfechter der von immer mehr Deutschen als regelrechter Überfremdungskrieg empfundenen Masseninvasion Volksfremder zur ganz offensichtlichen "Ausdünnung" und schließlich Abschaffung - im Klartext: Ausrottung - des Deutschen Volkes.

Als langjähriger politischer Gefangener des BRD-Regimes (in das ich gewaltsam verschleppt wurde und das NICHT mein Staat ist!) wegen völlig gewaltloser dissidenter Meinungsäußerungen habe ich in Haft Erfahrungen mit den dort weit überproportional vertretenen Volksfremden gemacht. (In der Nürnberger JVA stellen diese unterdessen an die 90% der Insassen; wobei es noch mehr wären, würde man zur "statistischen Schönung" nicht Deutsche für Delikte einsperren, für welche Volksfremde nie und nimmer ins Gefängnis kommen würden.) So glaubt kein einziger der "Migranten", welche ich dort kennengelernt hatte, an die Geschichten vom "Holocaust"; umso intensiver aber hassen sie die Juden und wünschen Israel Tod und Verderben. Hingegen habe ich noch keinen Revisionisten kennengelernt, der die Juden dergestalt haßte. Doch die "most welcome" Migranten, sie tun es - und das mit ganzer Inbrunst!

Als ich meinen Mitgefangenen erklärte, daß ich wegen "Holocaustleugnung" im Gefängnis sitze, hat das ihre Meinung über "die Juden" (denn die machen da wirklich keinen Unterschied) noch weiter bestärkt. Sehr beliebt waren meine "Vorlesungen" über den "Holocaust". - Ich hatte überhaupt keine Schwierigkeiten mit diesen Mitgefangenen; im Gegenteil, ich hörte von ihnen Dinge wie "the world needs men like you", wenn ich ihnen erzählte, was ich von den Geschichten vom "Holocaust" halte.

Wenn ich, wie es im Gefängnis der Fall war, Gelegenheit habe, in solcher ansonsten anregungsarmen Umgebung kontinuierlich auf Menschen einzuwirken, dann sind selbst vorher "holocaustgläubig" gewesene Deutsche in erstaunlich kurzer Zeit davon zu heilen. Die Moslems aber muß man vielmehr "bremsen", wenn es um Juden geht. (Von Arabern habe ich folgendes gesagt bekommen: "Ihr Deutschen seid froh, daß der Holocaust nicht stattgefunden hat - wir Araber bedauern es zutiefst!" - Ich betone, daß das nicht meine Auffassung ist, sondern die unter diesen ganz allgemein verbreitete Auffassung der von den "Gutmenschen" so hochwillkommenen "Migranten"! Und ich betone, daß es NICHT DIE REVISIONISTEN und nicht die "Rechten" waren und sind, welche die Träger einer solchen Einstellung zu Millionen ins Land geflutet haben wollten und immer noch mehr davon hereinfluten wollen. Doch schon jetzt ist es in von "Migranten" dominierten Schulklassen nicht mehr möglich, dort den für brav zumutungstolerante deutsche Schüler entwickelten "Holocaustunterricht" durchzuführen, andernfalls der Lehrer eine ordentliche Tracht Prügel einzustecken gewärtig sein müßte. Seltsam, daß man darüber in der Lügenpresse gar nichts liest.)

 

Besonders wirksam ist, den lebendigen Beweis darzustellen, daß das die Geschichten vom "Holocaust" unbedingt als zwangsglaubensverordnetes Dogma aufrecht erhalten wollende Regime Menschen, die nicht an diese Geschichten glauben, wie Schwerverbrecher ins Gefängnis sperrt - denn dann wird es jedem, der nicht ganz vernagelt ist, klar, daß mit solchen Geschichten etwas nicht stimmen kann.

Meine moslemischen Mitgefangenen erfragten von mir die Adressen revisionistischer Internetseiten, die ich ihnen selbstverständlich nannte, und sie gaben diese an ihre Familien und Freunde "draußen" weiter. Nie vorher hatte ich einen derartigen "revisionistischen Wirkungsgrad" erreicht wie in der Zeit als politischer Gefangener des BRD-Regimes. Noch nie zuvor hatte ich derart dankbare und aufnahmebereite Zuhörer für meine Aufklärungsarbeit über den "Holocaust" gehabt, die über ihre Familien und Bekannten noch dazu grandios als Multiplikatoren wirkten. Wobei diese allesamt, sozusagen von Haus aus, einen derartig urwüchsigen und ganz bestimmt nicht "wegzuintegrierenden" "Antisemitismus" mitbringen, daß ich ihnen zutraue - ohne das freilich gutzuheißen; aber ich und wir "Rechten" sind ja nun wirklich nicht dafür verantwortlich, daß diese "Migranten" hier sind -, wenn sie die Macht in Deutschland errungen haben das durchzuführen, was man den Deutschen vorwirft, daß diese das getan haben sollen.)
 

Dabei hatte ich den von mir Aufgeklärten meiner Überzeugung und eigenen Praxis gemäß immer wieder erläutert, den politischen Kampf unbedingt gewaltlos, nur mit den Waffen des Geistes zu führen - denn etwas Wirksameres gibt es nicht, wenn es darum geht, verdächtigerweise per Sondergesetz zwangsglaubensverordnete Geschichten zu bekämpfen und zu entlarven.

Es bleibt festzustellen: Es müssen über ihr schäbiges Justizverbrechertum hinaus unfaßbare Hornochsen sein, die mich - statt froh zu sein, mich auf die bequemste Weise und völlig kostenlos für immer und für alle Zeiten lossein zu können - gewaltsam per Menschenraub in die BRD verschleppen ließen und mich dieser aufhalsten. Und das verbunden mit der aberwitzig durchgeknallten Aktion, einen sendungsbewußten Revisionisten in ein satt mit Moslems belegtes Gefängnis zu stecken! Darauf können wohl nur solche kommen, denen man mit den Geschichten vom "Holocaust" auch noch den letzten Rest von Verstand aus dem Hirn geblasen, oder besser gesagt gegast hat.

 

Der Kaiser ist nackt!

 

Der "Holocaust" ist erledigt!

 

Ich liebe, wen ich will, und ich glaube, was ich will!

Gerhard Ittner

Nürnberg, den 20. April 2017