Kranzniederlegung vor der Japanischen Botschaft

Am 25.03.2011 trafen sich führende Amtspersonen der Exilregierung Deutsches Reich im Zentrum der Reichshauptstadt Berlin, auf Initiative des verehrten Herrn Reichskanzlers um dem japanischen Volk die Ehrerbietung nach dem feigen Anschlag des Großkapitals zu erweisen. Nach "zufälliger" Überprüfung durch den sogenannten Staatsschutz der „BRD“ fuhren die Fahrzeuge des Herrn Innenministers und des Herrn Wirtschaftsministers unter aufgesetzter Flagge des Deutschen Reiches durch die Innenstadt, über den Potsdamer Platz, bis zur japanischen Botschaft in der im Berliner Bezirk Tiergarten gelegenen Hiroschimastraße.

Nach dem Abhalten einer Schweigeminute für die bereits verstorbenen und gesundheitlich schwer betroffenen japanischen Brüder wurde das Ehrengebinde durch unseren Minister des Inneren abgelegt.In äußerst ergriffener Stimmung verließen die Vertreter der Exilregierung des Deutschen Reiches den Platz vor der japanischen Botschaft. Zahlreiche Bürger der Hauptstadt bekundeten ihre Anteilname und Solidarität.

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