Die große Angst vor dem EHEC- Darmbakterium: Ist es eine »kulturelle Bereicherung«?

In Österreich sind auf den Erdbeerfeldern (zumindest in Kärnten) keine türkischen Erntehelferinnen beschäftigt. Höchstens Slowenen für die eigene Verwendung. Echte türkische Ehemänner würden das auch nicht zulassen, dass ihre Frauen in der Öffentlichkeit ihre Ärsche entblössen. Und von in Burkas gekleidete Muslimas ist nichts bekannt. Die "Hosenzwang" Vorschrift für Frauen wurde aber tatsächlich erlassen, denn auch österr. Frauen überkommt hin und wieder menschliches Rühren mit der Überlegung, dass auch Erdbeeren gewässert und gedüngt werden müssen. Obwohl bei all den mir bekannten Erdbeerfeldern oder Spargelfeldern überall portable WC aufgestellt sind. Die Lösung des Rätsels dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit entweder in der Bio ( >:-} ) Düngung liegen oder den in Deutschland weit verbreiteten Chemtrails.

Udo Ulfkotte

Das hochgefährliche Darmbakterium EHEC breitet sich in Deutschland aus. Die Fachleute sind bislang ratlos. Sie vermuten, dass es an Obst und Gemüse haftet. Aber wie kommt es dahin? Als Verursacher gelten tierische Wiederkäuer - möglicherweise. Vielleicht sollten die Behörden einmal unvoreingenommen beispielsweise nach Österreich blicken. Dort gibt es wegen bestimmter Sitten orientalischer Erntehelferinnen inzwischen einen Hosenzwang auf manchen Feldern. Aus einem Grund, den man in Deutschland (noch) nicht zu kennen scheint. Und wahrscheinlich haben die deutschen Behörden auch noch nie ewas vom Fäkalien-Dschihad gehört. Aber lesen Sie selbst …

Auf immer mehr niederösterreichischen Erdbeerplantagen müssen die Pflückerinnen schon seit 2008 Hosen tragen. Im »Erdbeerland« in Pottenstein und auf mindestens zehn weiteren Erdbeerplantagen erfand man den Hosenzwang, weil Türkinnen, die dort saisonal gearbeitet hatten, bei der Arbeit auf die Erdbeeren uriniert und zwischen den Pflanzen auch noch andere »größere Geschäfte« verrichtet hatten. Nun konnte man bestimmten zugewanderten Bevölkerungsgruppen nicht generell den Zutritt zu den Erdbeerfeldern verweigern. Das wäre nach österreichischen Gesetzen heute »rassistisch« und »diskriminierend«. Also gibt es wegen der zugewanderten »Geschäftsfrauen« aus dem orientalischen Kulturkreis nun den Hosenzwang auf niederösterreichischen Erdbeerfeldern. Kann Österreich mit solchen Maßnahmen das EHEC-Darmbakterium (EHEC steht für enterohämorrhagische Escherichia coli) abwehren?


Bestimmte Migranten haben eben völlig andere Vorstellungen von Hygiene und der Einhaltung von Hygiene-Richtlinien als wir Europäer. Da stand etwa der aus Algerien stammende 42 Jahre alte Mitbürger Sahnou D. vor Gericht. Er hatte uns Europäer auf eine für uns ungewöhnliche Weise »bereichert«: Er streifte durch die Lebensmittelabteilungen europäischer Supermärkte und verspritze dort über die Lebensmittel aus einem Umhängebeutel heraus seinen mit Fäkalien vermischten Urin. Immer wieder suchte er Supermärkte heim – er hatte zuvor jeweils auf einer Toilette in eine Sprühflasche uriniert und den Urin dann mit kontaminierten Fäkalien vermischt. Anschließend beglückte er die Lebensmittel mit seinen Fäkalienkeimen. Ein Einzelfall? Nein, keineswegs.
Wir haben schon vor genau drei Jahren an dieser Stelle über den unappetitlichen Fäkalien-Dschihad berichtet. Auch die Geheimdienste warnen schon seit Jahren vor dem Fäkalien-Dschihad. In den ausgewerteten Anleitungen islamistischer Terrorgruppen für möglichst unerwartete Angriffe auf westliche Bürger ist der Fäkalien-Dschihad ja ausführlich erwähnt. In Deutschland ignoriert man das. Während man in Deutschland über die Herkunft des EHEC-Darmbakteriums rätselt, kennt man die Verbreitungsart in vielen anderen westlichen Staaten schon seit Jahren.
Da verkaufen Orientalen in ihrem Laden an die Passanten »leckere« braune Kuchen. Doch denen wurden vorsätzlich Fäkalien beigemischt. Das Personal nahm Exkremente und strich die Kuchen damit ein. Einem der Käufer fiel der merkwürdige Geschmack auf. Daraufhin nahm er den Kuchen mit zum Gesundheitsamt. Danach ging alles ganz schnell. Die Mitbürger leugneten zunächst. Dann aber gestanden sie doch. Und sie mussten eine hohe Strafe zahlen. Sofort übernahm ein anderer Araber den Laden. Bei Shams M. soll nun alles wieder besser werden. Er will versuchen, die europäischen Hygienevorschriften einzuhalten.
Immer häufiger finden wir in Europa eben auch Fäkalkeime in Speisen, die von Orientalen zubereitet wurden. Nicht nur in Deutschland, eine Schweizer Zeitung berichtet beispielsweise 2010 aus Bern: »(…) Jedenfalls blieb dem bernischen Kantonchemiker Otmar Deflorin nach der Inspektion einer orientalischen Bäckerei, die hauptsächlich Taschenbrot für Kebab und Fladenbrot herstellte, nichts anderes übrig, als diese sofort zu schließen. ›Das war das Schlimmste, was ich je gesehen hatte‹, betont Deflorin und ergänzt: ›Was mich besonders entrüstete, war, dass es im ganzen Betrieb kein Papier gab – weder WC-Papier noch Papiertücher für die Hände.‹ Und weil es im WC kein fließendes Wasser hatte, um sich nach dem Stuhlgang die Hände zu waschen, sondern einzig mit Wasser gefüllte PET-Flaschen, dürfte der Teig für das Taschenbrot mit schmutzigen Fingern geknetet worden sein. Solche Erfahrungen machen die Lebensmittelinspektoren des Kantons Bern alle Jahre wieder.«
Die in Guantanamo inhaftierten Häftlinge haben übrigens nach inzwischen veröffentlichten Berichten mit ihren eigenen Fäkalien nicht nur die amerikanischen Aufseher beworfen, sondern auch geübt, Lebensmittel damit zu kontaminieren. Und in Dallas/Texas stand Mitbürger Nahidmobarekeh vor Gericht, weil er seine Fäkalien in der Mikrowelle getrocknet und dann auf Leckereien in Bäckereien verbreitet hatte, die arglose Kunden dann verzehrten. Man berichtet wohl besser nicht weiter über solche merkwürdigen Fälle, denn sie stinken zum Himmel. Man muss nur wissen, was man bei wem einkauft. Dann kann man sich davor schützen. Wer glaubt, beim türkischen Lebensmittelladen um die Ecke bekomme er das beste Obst, dem kann man halt nur Guten Appetit wünschen.
Immer mehr Mitbürger aus dem Orient lehnen auch Desinfektionsmittel ab, weil diese den vom Koran verbotenen Alkohol enthalten. Das sollten Sie wissen, wenn Sie, ein Freund oder Angehöriger das EHEC-Darmvirus bekommen, in ein europäisches Krankenhaus gehen und es auch wieder lebend verlassen wollen. Ein Beispiel: In Großbritannien müssen sich Zuwanderer aus dem islamischen und asiatischen Kulturkreis, die als medizinisches Personal in Krankenhäusern tätig sind, seit 2010 nicht mehr an die strengen Hygiene-Richtlinien halten, mit denen Hyperinfektionen verhindert werden sollen. Nein, das ist kein Scherz – das ist eine Folge der »kulturellen Bereicherung«. Auch beim Besuch von Intensivstationen gibt es ja seit Langem schon in immer mehr europäischen Krankenhäusern die Ausnahme, dass muslimische Verwandte sich – aus religiösen Gründen – nicht die Hände mit einer Desinfektionslösung benetzen müssen; natürlich auch mit Rücksicht auf die religiösen Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe. Das alles ist mit eine Erklärung dafür, warum es in unseren europäischen Krankenhäusern von Jahr zu Jahr mehr Hyperinfektionen gibt – und immer mehr Patienten im Leichenwagen statt geheilt aus dem Krankenhaus kommen. Über die so verursachten Kosten, die wir alle tragen müssen, macht sich vorsichtshalber niemand Gedanken. Schließlich bekommen wir doch im Gegenzug eine »kulturelle Bereicherung«.
Der Spiegel berichtet nun, saisonales Obst wie Erdbeeren könnte der EHEC-Überträger sein. Also, noch einmal ganz von vorn: Warum gibt es einen Hosenzwang auf österreichischen Erdbeerfeldern...? Etwa wegen der angeblichen Wiederkäuer, die dort zwischen den Erdbeeren grasen und alles vollsch...ßen?
Vielleicht haben die EHEC-Infektionen ja eine völlig andere Ursache. Aber den Fäkalien-Dschihad und den Hosenzwang auf manchen ausländischen Erdbeerfeldern sollte man zumindest kennen, wenn man nach den Ursachen sucht.