Adolf Hitler / Der Rassist

Jeder hat es in der Schule so gelernt, und die Pinocciomedien betonieren die Lehre täglich:

Wichtiger Programmpunkt im Nationalsozialismus sei die Rassenlehre gewesen. Sie habe sich durch Einfachheit ausgezeichnet:
A) Deutsche seien die Herrenrasse, besser als alle anderen Rassen.
B) Nichtdeutsche seien, in verschiedenen Stufen angesiedelt, Untermenschen, dazu da, zu Diensten der Deutschen zu stehen.
C) Juden (ob Juden eine eigene Rasse seien, lasse ich hier weg) seien besonders gewertet worden, nämlich als schlimmste Vampire.
Aus diesem Grunde seien sie, wann und wo und wie es nur immer möglich war, ermordet worden.
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Ich fange hinten an.

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C) Der Holocaust ist eine Lüge der Sieger.
Die KZs gab es, ja. Sie waren Zwangsarbeitslager. Ein Genozid jedoch war zu keinem Zeitpunkt geplant, geschweige denn, dass er stattgefunden hat.
Hingegen: Klar stand auf der Agenda der NS, dass Juden das Reich zu velassen haben.
Und wiederum hingegen: Dieses Programm wurde nicht konsequent durchgezogen, viele Juden lebten unangefochten im Einflussbereich des Reiches.
Klassebeispiel im Artikel: Der Chauffeur Hitlers sei Jude gewesen.
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B) Tatsächlich wurden andere Völker und Rassen in Ehren gehalten.
Wenn sie ihre Eigenarten lebten und pflegten, so ging das mit den Idealen der Nationalsozialisten konform.
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A) Tatsächlich wurde das Deutschtum gezielt und mit Macht gefördert.
Es gehörte zur NS – Lehre, deutsche Kultur hoch zu halten, zu bewahren und zu erweitern.

thom ram, 13.07. N.W. 0004

Hitler Racist?

https://www.youtube.com/watch?v=GG9U1A-3rSI

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Adolf Hitler ein Rassist?

Veröffentlicht von: Trutzgauer-Bote.infoam: 12. Juni 2016

Übersetzung des Begleittextes:

Es sind fast 80 Jahre vergangen, seit die Olympischen Spiele 1936 im nationalsozialistischen Deutschland unter Hitler abgehalten wurden.

Realität über Rassismus mit Hitler und den Nationalsozialismus

In diesem Video werden Sie sehen, was genau es mit der nationalsozialistischen Rassenlehre auf sich hatte und was kann dafür besser geeignet sein, als die Worte von Jesse Owens und anderer Zeugen der Ereignisse 1936 in Berlin.

Die ”offizielle” Version besagt, dass Hitler sehr aufgebracht darüber war, dass ein schwarzer Athlet vier Goldmedaillen gewann. Dies habe Hitler und ”Nazi-Deutschland” gedemütigt und sei der Grund dafür gewesen, dass er das Stadion verließ und so vermied, Owens zu gratulieren. Seit mindestens drei Jahren erzählten die internationalen Medien der Welt, dass Hitler und das nationalsozialistische Deutschland rassistische Anhänger der Theorie Überlegenheit der Weißen Rasse seien und dass sie alle anderen Völker und Rassen auf der Welt verachten. Die Medien ließen die Tatsache außen vor, dass Jesse Owens seine Erfahrungen mit Hitler und den Deutschen wiedergegeben hat:

»Man könnte all die Medaillen und Trophäen die ich habe einschmelzen und sie würden die 24-karätige Freundschaft nicht überziehen können, die ich zu der Zeit zu Luz Long empfunden habe.« Jesse Owens

Hitler war zutiefst verärgert, weil Owens vier Goldmedallien für die USA gewonnen hatte? Obwohl das nationalsozialistische Deutschland der große Gewinner war, mit mehr Medaillen als die USA, das Vereinigte Königreich und Frankreich zusammen?

Owens wurde von mehr als 110.000 Menschen im Olympia-Stadion in Berlin gefeiert und danach wünschten viele Berliner Autogramme von ihm, wenn sie ihn in den Straßen sahen. Derartiges wäre in jedem anderen Land der weißen Welt undenkbar gewesen.

Während seines Aufenthaltes in Deutschland durfte Owens genauso reisen und sich an den selben Orten aufhalten, wie die Weißen. Dies war eine Ironie, denn Schwarze durften dies in den USA nicht, weil sie nicht die gleichen Rechte hatten (obwohl sie US-Bürger waren).

”Der Schwarze” war den Deutschen derart ans Herz gewachsen, dass er nach seinem ersten Sieg keine Pause bekam, weil er überall Autogramme geben musste. Nach dem Sieg im Staffellauf war er gezwungen seine Unterkunft zu wechseln, um der Masse an Autogramm-Jägern zu entkommen. Außerhalb des Hauses Bautzen im Olympischen Dorf warteten Tausende.

»Als ich in mein Heimatland zurückkam, nach all den (erfundenen) Geschichten über Hitler, konnte ich nicht einmal im Bus vorne sitzen. Ich musste zur Hintertür gehen, ich konnte nicht leben, wo ich es wollte. Ich wurde auch nicht ins Weiße Haus eingeladen, um dem Präsidenten die Hand zu schütteln.« Jesse Owens, amerikanischer Olympiasieger in Deutschland 1936 (The Jesse Owens Story, 1970)

»In Nazi-Deutschland haben sie ihn als Gleichberechtigten behandelt.« William J. Baker, Owens Biograph.

»Von einem Moment auf den anderen schien es mir während ich lief, als seien mir Flügel gewachsen. Das ganze Stadion feierte so sehr, es war ansteckend. Also rannte ich mit größerem Vergnügen und für mich machte es den Anschein, dass ich alles Gewicht meines Körpers verloren hatte.«

»Der sportliche Enthusiasmus dieser deutschen Zuschauer hat mich tief beeindruckt, besonders die vornehme Einstellung dieser Zuschauer. Und Sie mögen allen sagen, dass wir dankbar für die deutsche Gastfreundschaft sind.«

»Als ich vorbei ging erhob sich der Kanzler, grüßte mich mit seiner Hand und ich erwiderte das Zeichen. Ich denke, es war falsch von den Reportern, den Mann der Stunde in Deutschland zu kritisieren.« Jesse Owens in einem Interview gegenüber dem Tampa Tribune am 1. April 1980, bevor er im Krankenhaus an Krebs starb.

»Ich war Zeuge, als Hitler Owens die Hand geschüttelt hat und ihm für das was er erreicht hatte gratulierte.« Eric Brown ist der höchst-dekorierteste noch lebende Pilot der Royal Navy. BBD-Dokumentarfilm ”Britains Greatest Pilot: The Extraordinary Story of Captain Winkle Brown” [Britanniens großartigster Pilot: Die außergewöhnliche Geschichte des Captain Winkle Brown], ab Minute 5:35, am 1. Juni 2014

»Sie schüttelten sich die Hände und Owens trug ein Foto mit Hitler in seiner Geldbörse. Owens sagte: ”Es war einer der schönsten Momente meines Lebens.” Das Foto wurde am Siegertisch aufgenommen und die Reporter berichteten nicht darüber. Ich sah es, ich sah es!” Sigfried Mischner, Sport-Reporter in der britischen Daily Mail 2008.

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»Dadurch, daß sich eine Rasse rein erhalten will, beweist sie gerade ihre Lebenskraft und ihren Lebenswillen. Mir erscheint es nur normal, daß jeder seinen Rassenstolz besitzt, und das heißt noch lange nicht, daß er die anderen missachtet.

Ich war nie der Meinung, daß etwa Chinesen oder Japaner rassisch minderwertig wären. Beide gehören alten Kulturen an, und ich gebe offen zu, daß ihre Tradition der unsrigen überlegen ist.

Sie haben allen Grund, darauf stolz zu sein, genau wie wir stolz sind auf den Kulturkreis, dem wir angehören. Ich glaube sogar, daß es mir um so leichter fallen wird, mich mit den Chinesen und den Japanern zu verständigen, je mehr sie auf ihrem Rassenstolz beharren.« Adolf Hitler, «Äußerungen des Führers»

im Führerhauptquartier von 4. bis 26. Februar und am 2. April 1945 (Teil 5) http://www.nsjap.com/de/online-buecher/hpt_d.html

»Wir schätzen die Tatsache, dass jene einer anderen Rasse sich von uns unterscheiden. Ob diese andere Rasse ”besser” oder ”schlechter” ist, ist für uns nicht zu beurteilen. Denn dies würde erfordern, dass wir unsere eigenen rassischen Grenzen für die Dauer der Beurteilung erweitern und eine supermenschliche, gar gottgleiche Attitüde annähmen, aus welcher allein ein ”nicht persönliches” Urteil über den Wert oder das Fehlen eines solchen gefällt werden kann, über die vielen lebenden Formen der unerschöpflichen Natur.« Geschrieben von Walter Gross, 1942 berufen zum Chef des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP.

»Sie mussten in jedweder Hinsicht die Besten sein, sowohl physisch, als auch mental. Sie mussten die Besten der germanischen Rasse sein. Die deutsche Rassenlehre wurde absichtlich verzerrt. Sie war niemals eine Lehre gegen ”andere Rassen”. Ich war für die deutsche Rassenlehre. Ich habe mich bemüht, die deutsche Rasse in jederlei Hinsicht stark und gesund zu machen. Hitler war nicht an Millionen von Degenerierten interessiert, wenn es in seiner Macht stand, dies zu verhindern. Heute findet man überall ungezügelte Alkohol- und Drogensucht. Hitler wollte, dass die deutschen Familien gesund sind, wollte dass sie gesunde Kinder für die Erneuerung einer gesunden Nation aufzogen. Die deutsche Rassenlehre bedeutete die Wiederentdeckung der kreativen Werte der eigenen Rasse, die Wiederentdeckung der Kultur. Es war eine Suche nach Vortrefflichkeit, ein nobles Ideal. Die nationalsozialistische Rassenlehre war nicht gegen andere Rassen, sie war für ihre eigene Rasse. Sie hatte zum Ziel, dass die eigene Rasse verteidigt und verbessert wird und wünschte, dass alle anderen Rassen für sich selbst dasselbe tun.«

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»Wir kontrollieren die Medien, wir kontrollieren das Show-Geschäft und wir kontrollieren alles in Amerika. In Amerika kann man Gott kritisieren, aber man darf Israel nicht kritisieren.« Tzipora Menache, israelische Sprecherin 2008-2009 [Hinweis d.Ü.: Hierbei handelt es sich um ein nicht bestätigtes Zitat einer inexistenten Person. Wer nach dem Namen googelt und einem speziellen Link folgt, lädt sich damit einen Virus auf den Rechner! Ausführlich erläutert hier: http://rense.com/general85/quote.htm (englisch)]

Vier der größten Unterhaltungsgiganten werden jetzt von Juden betrieben oder sind in ihrem Besitz. Murdochs News Corp. (an Nummer vier) ist der einzig übriggebliebene Mäßige, allerdings ist Rupert genauso pro-Israel, wie jeder Jude, vermutlich sogar mehr als das.« Los Angeles Jewish Times am 29. Okotber 1999

»Sechs jüdische Unternehmen kontrollieren 96 % der Medien.« Johan Galtung, norwegischer Intellektueller, Soziologe und Mathematiker im Jahr 2012

»Lasst uns ehrlich sein, jüdische Kollegen. Wir kontrollieren die Medien. Wir haben so viele Leute in den Chefetagen in all den großen Spielfilm-Produktionsunternehmen, es ist fast schon obszön. So ziemlich jeder Spielfilm oder jede Fernseh-Serie, ob es nun ”Tropic Thunder” oder ”Curb Your Enthusiasm” ist, ist voll von Schauspielern, Regisseuren und Drehbuchautoren die jüdisch sind. Wussten Sie, dass alle acht großen Film-Studios von Juden geführt werden?« Manny Friedman, ”Times of Israel” 2012

Emil Maurice, Jude, Chauffeur und persönlicher Freund Hitlers, wurde zum ”Ehrenwerten Arier” erklärt und es wurde ihm gestattet, in der SS zu bleiben. »Dies wurde demonstriert, als die Waffen-SS seine Ränge erweiterte, um 60.000 islamische SS mit einzubinden, wie auch ihre Bräuche und ihren religiösen Glauben. Jedes islamische SS-Bataillon hatte einen Imam, jede Kompanie hatte einen Mullah. Es war unser gemeinsamer Wunsch, dass ihre Qualitäten in höchstem Maße anerkannt werden. Dies war unsere Rassenlehre. Ich war dabei, als jeder meiner islamischen Kameraden zu Neujahr ein persönliches Geschenk von Hitler bekam. Es war ein Anhänger mit einem kleinen Koran. Er ehrte sie mit dem, was der wichtigste Aspekt ihres Lebens und ihrer Geschichte war. Die nationalsozialistische Rassenlehre war der deutschen Rasse gegenüber loyal und respektierte alle anderen Rassen vollkommen.« Leon Degrelle in Epic: The Story of the Waffen-SS aus 1982. Abgedruckt in The Journal of Historical Review, Ausgabe 3, Nr. 4, Seiten 441 bis 468

Übersetzt vom:

 

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Fällt mir grad noch zu.

Hast du schon mal die Bilder gesehen, welche der junge Adolf Hitler gemalt hat?

Heisse Empfehlung, lieber Leser.

 

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Dr. Matthias Weisser