Martin Broszat: Gaskammern

Zur Information: Eine Email von mir an RA Frank Miksch, den Strafverteidiger im Verfahren gegen Dr. Johannes Lerle.

G. Ittner

Lieber Frank,

Du hattest mich gebeten, Dir für die Berufungsverhandlung im Lerle-Prozeß Quellen zu nennen für Martin Broszats Aussage, daß es auf dem Gebiet des Deutschen Reiches keine Vergasungen gegeben hatte. Siehe unten.

 

Martin Broszat: "Die Massenvernichtung der Juden durch Vergasung begann 1941/1942 und fand ausschließlich an einigen wenigen hierfür ausgewählten und mit Hilfe entsprechender technischer Einrichtungen versehenen Stellen, vor allem im besetzten polnischen Gebiet (aber nirgends im Altreich) statt: in Auschwitz-Birkenau, in Sobibor am Bug, in Treblinka, Chelmno und Belzec."

Quelle:

 

Siehe auch:

Dort heißt es:

"Judenvernichtungen im institutionellen Sinne (Durchführung des Programms der "Endlösung") mittels Vergasungsanlagen", wurden, so Broszat, "ausschließlich in den Lagern innerhalb der besetzten polnischen Gebiete" vorgenommen (mit erheblich mehr als drei Millionen Opfern). Dagegen gab es in den Konzentrationslagern im Reichsgebiet, wo bei Erschießungen und Menschenversuchen, an Entkräftung oder Seuchen weitere Millionen Juden wie Nicht-Juden sterben mußten, "im allgemeinen zwar Krematorien (zur Verbrennung der im Krieg zum Teil massenhaft gestorbenen oder der getöteten Häftlinge), aber keine Vergasungsanlagen".

Gleich im folgenden wird dann - wohl weil die zugegebene Tatsache, daß es im Deutschen Reich keine Vergasungen gab, irgendwie doch relativiert werden soll - verwirrungsmirakulös herumgeschwurbelt:

> Broszat weiter:

Wo dies im einzelnen doch der Fall war (Ravensbrück, Natzweiler, Mauthausen), dienten sie nicht der Judenvernichtung im Sinne des Programms der "Endlösung". Sie sollten vielmehr den Tötungskommandos ihre "Arbeit" die bislang durch Erschießungen, Phenol-Injektionen u. a. ausgeführt wurde, psychisch erleichtern.<

Wie soll man sich das vorstellen, daß nicht betriebene Gaskammern den "Tötungskommandos" die Arbeit "psychisch erleichtern"?

Bemerkenswert, was die schweinejournalistischen Methoden der Lügenpresse schon damals betrifft: Oben zitiert heißt es im "Spiegel" zwar, unmittelbar an das hier davor angeführte Broszat-Zitat anschließend: "Broszat weiter:", um - in eben schweinejournalistischer Täuschungsabsicht - den Eindruck zu erwecken, es folge erneut ein Zitat Broszats, aber was dann folgt, ist kein Zitat Broszats und auch nicht per Anführungszeichen als Zitat kenntlich gemacht, sondern dabei handelt es sich offensichlich um eine tendenziöse Zusammenfassung, wie der Schreiberling den Broszat verstanden haben möchte, um wenigstens noch ein bißchen was zu retten von der Gaskammergeschichte. Das sind schäbigste Roßtäuschermethoden! Die der durchschnittliche Leser aber nicht durchschaut. Der meint, er habe wirklich ein Zitat Broszats gelesen. Was Broszat allerdings sowohl in der "Zeit" von 1960 als auch im "Spiegel" von 1979 zum Ausdruck gebracht hat, ist klipp und klar (im Zitierten oben von mir unterstrichen): Keine Vergasungen auf dem Territorium des Deutschen Reiches!

ANMERKUNG:

Der Spiegel-Artikel wurde übrigens, inszenierungsimmanent, im Nachgang der Ausstrahlung der Hollywood-Seifenoper "Holocaust" geschrieben, mit welcher der vordem weitgehend unbekannte und unüblich Begriff "Holocaust" schlagartig als allgemeine und allgegenwärtig gemachte "Trademark", als Handelszeichen, eingeführt wurde, zur finanziellen und politischen Erpressung im Zusammenhang mit dem seither als "Holocaust" Behaupteten. Das geschah 1979. Wenn heute also vom "Holocaust" als "identitätsstiftend" für die BRD gesprochen wird, so ist dies hanebüchen, da diese Trademark 1949 bei der Begründung der BRD und Jahrzehnte danach überhaupt nicht bestand. Zudem wurde mit der Bundesrepublik Deutschland ganz ausdrücklich "kein neuer deutscher Staat begründet, sondern lediglich ein Teil Deutschlands neu organisiert". Vor allem aber ist es lächerlich, wenn die windige Staatssimulation von "Identität" spricht, die aber über das Fehlen einer sich vom Deutschen Volk in freier Selbstbestimmung gegebenen Verfassung hinaus noch nicht einmal über eine eigene Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland verfügt! Woraus folgt, daß es kein Staatsvolk und keinen einzigen Staatsangehörigen der BRD gibt und auch nicht geben kann. Wer sollte also Träger dieser "Identität" sein?

Eine Staatssimulation, welche keine eigene Staatsangehörigkeit und damit keine eigenen Staatsangehörigen hat - und die Freie Deutsche Menschen auch niemals gegen deren Willen als ihre Staatsangehörigen beschlagnahmen könnte -, sie darf diesen Freien Deutschen Menschen, die NICHT ihre Staatsangehörigen sind und niemals sein wollen, auch kein strafrechtlich festgeschriebenes zwangsglaubensverordnetes Dogma betreffend die absurden und offensichtlich keinem kritischen, forensischen Hinterfragtwerden standhaltenden Geschichten vom "Holocaust" aufzwingen.

Wir müssen uns als Freie Deutsche Menschen ganz entschieden LOSSAGEN von der Staatssimulation der BRD, die NICHT unser Staat und die überhaupt kein wirklicher Staat ist, und dürfen uns nicht und brauchen uns auch nicht von ihr vorschreiben zu lassen, was wir bezüglich des "Holocaust" äußern bzw. nicht äußern dürfen.

DIESE ZEITEN SIND VORBEI!

Gerhard Ittner