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Die Welt im Nov. 2011
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/33718/
http://www.nytimes.com/2011/11/19/world/europe/for-wolfgang-schauble-seeing-opportunity-in-europes-crisis.html?pagewanted=2&_r=2
http://www.youtube.com/watch?v=J7LGZIOEI1M&feature=player_embedded
http://siriusnetwork.wordpress.com/2011/11/23/die-bundesrepublik-deutschland-wird-von-israel-kontrolliert/
http://www.youtube.com/watch?v=YrdvmAfoYyU
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/11/10/israel-iran-angriff-schon-vor-weihnachten/#comments
http://www.youtube.com/watch?v=2C29cWY58eg&feature=player_embedded
http://www.seite3.ch/Ex+Chef+der+CIA+Bin+Laden+Einheit+Islamophobie+ist+gesteuert/516457/detail.html
http://www.youtube.com/watch?v=s02s620udFA&feature=player_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=Zy4t8fuveHA&feature=player_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=EEunZEws2uQ&feature=uploademail
http://hinter-der-fichte.blogspot.com/2011/11/iran-iaea-bericht-mit-peinlichen-lugen.html
http://www.deltablog.de:80/allgemein/diener-luzifers.htm
http://euro-med.dk/?cat=4
http://www.in.gov/legislative/bills/2009/IN/IN0453.1.html
Vorausgesagt wird in sehr vielen Fällen eine Katastrophenhäufung, nach deren Ende die Weltbevölkerung drastisch reduziert ist.
Angesichts der möglichen Risiken ist es unverantwortbar, anderen zu sagen, was sie tun sollen. Es besteht nicht nur das Risiko, daß man unnötig beunruhigt, sondern auch, daß man sich oder andere unberechtigterweise (zu sehr ) beruhigt…Und es ist völlig klar, daß der Schaden einer fehlenden Vorbereitung größer sein kann als der Schaden unnötigerweise durchgeführter Vorbereitungen.“
1 Euro = 1 Fiasko (F) = 100 Desaster (D)
gesammelt von Natascha Koch – Danke!
London. Großbritanniens Außenminister William Hague wartete, bis auch der letzte britische Botschaftsangehörige Mittwochnachmittag den Iran verlassen hatte. Dann erklärte der sichtlich empörte Chefdiplomat im britischen Parlament, dass in Reaktion auf die Stürmung des britischen Botschaftsgeländes in Teheran am Dienstag die britische Vertretung bis auf Weiteres geschlossen und der Botschafter abgezogen werde.
Auch Deutschland rief seinen Botschafter nach Berlin zurück, wenig später zogen Frankreich und die Niederlande nach; Norwegen hat die vorübergehende Schließung seiner Vertretung in Teheran angekündigt.
Und auch der iranische Botschafter in London muss gehen – innerhalb von 48 Stunden ab Mittwoch Mittag müssen er und seine Diplomaten das Land verlassen, so Hague. Dabei betonte der Konservative, dass dies „nicht das völlige Kappen der diplomatischen Beziehungen sei“, sie würden lediglich auf das niedrigstmögliche Niveau gesenkt. Heute werde er mit seinen europäischen Kollegen über weitere Schritte gegen Teheran beraten. Zuvor hatte auch Premier David Cameron „harte Maßnahmen“ gegen den Iran angekündigt.
Mit für einen Diplomaten selten deutlichen Worten beschuldigte Hague die iranische Regierung, für die Stürmung mitverantwortlich zu sein. So seien unter den 200 Demonstranten, die zeitgleich die Botschaft im Stadtzentrum und ein weiteres Botschaftsgelände mit zahlreichen Wohnhäusern und der britischen Schule im Norden der Stadt stürmten, zahlreiche Angehörige der Basij-Miliz gewesen. Diese sei „eine Organisation, die von Teilen des iranischen Regimes kontrolliert wird“. Angesichts der alles kontrollierenden Staatsmacht sei es „abstrus“ zu suggerieren, dass die Regierung den Angriff nicht habe verhindern können.
Empörung über Sanktionen
Die britische Regierung ist auch deshalb so empört, weil sie Irans Behörden im Vorfeld der Demonstration um verstärkten Schutz der Botschaft gebeten hat und die Vertretung ihre iranischen Mitarbeiter aufgefordert hatte, an diesem Tag aus Sicherheitsgründen zu Hause zu bleiben. Dienstag war der erste Jahrestag der Ermordung eines iranischen Atomwissenschaftlers, der vielen Iranern als Märtyrer gilt. Einige der Demonstranten trugen Bilder von ihm und zwei weiteren Atomwissenschaftlern, die in den vergangenen zwei Jahren bei Anschlägen getötet worden waren.
Zwar gibt der Iran Großbritannien nicht direkt die Schuld für die Attentate; dafür wird Israels Geheimdienst Mossad verantwortlich gemacht. Aber die Regierung von Präsident Ahmadinejad ist empört über britische Sanktionen. So hat London nach Veröffentlichung des letzten Berichts der Internationalen Atomenergiebehörde über die Teheraner Atomwaffen-Ambitionen vor zwei Wochen sämtliche Finanzbeziehungen zum Iran aufgekündigt. Außerdem werden laut Medienberichten im britischen Verteidigungsministerium schon seit Wochen Pläne für ein militärisches Eingreifen im Iran geschmiedet – falls die USA sich entscheiden sollten, das iranische Atomprogramm gezielt mit Raketenangriffen zu zerstören und dafür britische Hilfe anfordern sollten.
Belastete Beziehungen
Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind seit der Islamischen Revolution vor 32 Jahren belastet. 1987 wurde der britische Gesandte von Revolutionsgarden verprügelt, 1989 der britische Autor Salman Rushdie wegen Gotteslästerung mit einem Todesbann belegt, 2007 nahmen die iranischen Behörden 15 britische Matrosen und Marinesoldaten wegen angeblichen Eindringens in iranische Gewässer vor der irakischen Küste fest. Erst zwei Wochen später wurden sie wieder freigelassen.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/713221/Grossbritannien-weist
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Mysteriöse Explosionen im Iran
http://derstandard.at/1322531455763/Atomanlagen-Mysterioese-Explosionen-im-Iran
Russland verlegt Kriegsschiffe in Gewässer vor Syrien
http://www.vaterland.li/index.cfm?ressort=home&source=sda&id=90265
Ahmadinedschad: Der Schlüssel zum 3. WK
http://natascha-koch.eugp.org/ahmadinedschad.html
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Deutsch-Russische Beziehungen - Prof.Dr.Wjatscheslaw Daschitschew
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Die umfassenden geopolitischen Folgen des Todes von Kim Jong-Il
Stephen Gowans
Seit dem Tod des nordkoreanischen Herrschers Kim Jong-Il im Dezember 2011 haben wüste Spekulationen über mögliche neue Kriegsgefahren durch das Land begonnen. Von Plänen Chinas ist unter anderem die Rede Truppen nach Nordkorea zu entsenden, auch die USA signalisieren Unruhe.
Doch wie gefährlich ist Nordkorea wirklich? Wie steht es um die mögliche Atommacht des Landes? In diesem Bericht von Stephen Gowans werden zahlreiche Fragen beantwortet.
1. Die amerikanische Außenpolitik gegenüber Nordkorea arbeitete
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Versteckte RFID-Chips unter der TÜV-Plakette zur totalen Überwachung
von: Christof Windeck
Drahtlose Kollekte – RFID-Tags überwachen den Autoverkehr
TÜV-Plaketten mit drahtlos auslesbaren Identifikationschips ermöglichen nicht nur die Maut-Abrechnung, sondern auch flächendeckende Geschwindigkeitsüberwachung.
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit erobern drahtlose digitale Kennzeichen unser tägliches Leben. Radio Frequency Identification (RFID) löst nicht nur die Strichcodes auf Verpackungen ab [1], sondern lässt sich auch unsichtbar in Produkte, Tiere und Menschen einbauen.
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Finanzkrise: „Der Staat hat den Gesellschaftsvertrag gebrochen“
Die westlichen Demokratien beruhen auf einem einfachen Vertrag. Staat und Bürger haben vereinbart: Die Bürger zahlen Steuern, der Staat verwendet das Geld für Sozialsysteme und Renten. Diese Vereinbarung wurde vom Staat gebrochen, weil er mit dem Geld die Banken rettet. Daher werden die Sozialsysteme geschliffen und die Bürger müssen zehn Jahre länger arbeiten. Dieser Zustand ist unhaltbar, sagt die Asset Managerin Pippa Malmgren im Interview mit den Deutschen Mittelstands Nachrichten.
Quelle: Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 15.10.11, 23:43 | Aktualisiert:16.10.11, 16:48
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