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Als Tierkraftfuttermittel ist diese "wertvolle" Bierhefe jedoch bis heute gang und gäbe und EU-weit ohne Einschränkungen gebräuchlich:
Da PVP/PVPP sich erwiesenermaßen auch in Tiergewebe einlagert: Wird denn das bei der lebensmittelrechtlichen Fleischanalyse überhaupt untersucht ??
Das zu recherchieren war mir bis jetzt noch nicht möglich....
Ich meine: NEIN, es ist ja "zulässig" und wegen fröhlichem Anbieter-Wirtschafts-Wettbewerb-Einbußenschutz rechtskonform, als Konsument plastikeingelagertes Fleisch essen zu dürfen.........
Das macht dann auch diesen "speziellen" Geruch beim Braten/Grillen, wenns mit einem mal unbegreiflicherweise nach verbranntem Kunststoff duftet...
wahrscheinlich deswegen auch die seit Jahren tolle Warnung, Grillen/Braten und Frittieren wäre nach jahrtausende alter Praxis aufeinmal DERMASSEN KREBSERREGEND und zu vermeiden ??!
* Acceptable Daily Intake:Up to 50 mg/kg bodyweight
* Dietary restrictions: None, E1201 can be used by all religious groups, vegans and vegetarians.
E1201 und E1202 sind erst 1998 mit der EU-weiten Angleichung des Lebensmittelrechtes in Deutschland zugelassen worden.
In Nahrungsergänzungsmitteln in Form von
Dragees und Komprimaten, (als technischer Hilfsstoff) in der Getränkeindustrie. Eine Deklaration ist nicht vorgeschrieben.
Auch in
Cremes, Festigern, Haarsprays und Klebstoffen. Kann Aromen binden. Muss nicht deklariert werden. Gilt als ungefährlich.
* Bei Color-Waschmitteln soll PVP als Farbübertragungsinhibitor beim Waschvorgang die Übertragung von Farbstoffen auf andere
Textilien verhindern.
* Es wird in Shampoos als Verdickungsmittel, in Haarsprays und in Zahnpasten eingesetzt.
* In Klebstoffen alter Briefmarken und Briefumschlägen enthalten.
* In Klebstiften (Glue sticks) und Schmelzklebern (Hot melt) - schmeckt vanilloid süß, siehe Bailys, Zuckerliköre....
...die wir ganz gedankenlos Jahrzehnte hindurch abgeleckt haben......