Deutsche Soldaten: Sterben für Heroin
29.05.2011
Obwohl wieder zwei Soldaten getötet wurden, soll die Bundeswehr in Afghanistan bleiben und immer mehr Deutsche fragen sich wofür ihre Soldaten fern der Heimat sterben müssen.
Auf der Suche nach den Gründen fördert man Erschreckendes zutage. Fazit: Deutsche Soldaten sterben für Heroin und den internationalen Drogenhandel. Das langfristige Ziel dieses Militäreinsatzes ist es, die Taliban von jeder Regierungsgewalt fernzuhalten um so den beständigen Anbau von Opium und die Produktion von Heroin zu gewährleisten.
Seit 2001 die Koalitionstruppen in Afghanistan einzogen, ist die Aufgabe, in der weltgrößten Drogenküche die Heroinproduktion zu stoppen im Grunde in zehn Jahren nicht voran gekommen. Nicht, dass dabei überhaupt keine Schritte getan würden, aber sie sind merkwürdig: ein Schritt vorwärts, zwei rückwärts und zwei seitlich.Sogar der Karzai-Clan liefert wertvolle Unterstützung. Nach einem Bericht des „Stern“ haben Britische Eliteeinheiten Ende Juli 2009 auf einem Gehöft von Hamid Karsais Halbbruder Ahmed Wali mehrere Tonnen Rohopium zur Herstellung von Heroin gefunden. Das Drogenlager im Süden der Provinz Kandahar soll von afghanischen Polizisten bewacht worden sein.
Taliban verbieten Opiumanbau
Im Juli 2000 verbot Mullah Mohammed Omar, der Führer der radikal-islamischen Taliban die 95 Prozent des Landes regierten, mit einer Fatwa, einem religiösen Rechtsgutachten, den Opiumanbau, weil er gegen den Islam verstoße. Die Bauern Afghanistans haben das Mohnanbauverbot der Taliban strikt befolgt und schon im Jahr 2001 Jahr war die Produktion fast eingestellt und es blühte der Weizen, so weit das Auge reichte. Das riss ein immenses finanzielles Loch aufseiten der USA. Sie sollen bis 2000 aus dem Heroinhandel, der durch die CIA -wie auch im goldenen Dreieck Südostasien oder in Kolumbien- organisiert wird, Jahreseinnahmen von ca. 600.000.000.000 USD erzielt haben, die in den US-Haushalt fliessen.
Bankenrettung dank Drogenhandel
Die USA sind allerdings nicht die einzigen Nutzniesser des von Afghanistan ausgehenden Drogenhandels. In der Hochblüte der weltweiten Finanzmarktkrise hat die Bankenbranche offenbar verzweifelt auf den plötzlichen Mangel an Liquidität reagiert. Dem UNO-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) zufolge waren Drogengelder teilweise die einzig verfügbaren Mittel, nachdem der Interbankenmarkt austrocknete und die Institute untereinander kaum mehr Kredite vergaben. Einige Häuser hätten sogar den eigenen Kollaps nur anhand der Gelder aus Drogengeschäften verhindert. Insgesamt habe die Finanzindustrie Erlöse von 352 Mrd. Dollar aus krimineller Herkunft gewaschen.
Trotz des Angebotes der Taliban, Osama bin Laden bei stichhaltigen Beweisen für seine Mittäterschaft am Anschlag auf das WTC in New York auszuliefern, wurde mit der US-geführten Invasion am 7. Oktober 2001, unter dem Vorwand bin Laden zu suchen, begonnen. So konnte ab 2002 wieder der vorherige Standard des Schlafmohnanbaus erreicht und in den folgenden Jahren sogar noch gesteigert werden. Zu einem Beweis dafür wurde der jüngste Jahresbericht des UN-Büros für Drogen- und Kriminalitätsbekämpfung (UNODC), wonach die afghanischen Schlafmohnfelder 193 000 Hektar umfassen und damit größer als die gesamten Plantagen in Kolumbien, Peru und Bolivien sind. Seit 2001, dem Jahr des Einmarsches, hat die Drogenproduktion in Afghanistan stark zugelegt und 7500 Tonnen (in Opium-Äquivalent) erreicht.
Anbaufläche Opium in Afghanistan
1999: 91.000 ha
2000: 82.000 ha/ Verbot durch die Taliban
2001: 8.000 ha
2010: 193.000 ha !!
Die Rückgewinnung der Felder als Opium-Anbaufläche wurde mit einer äusserst perfiden und ausgeklügelten Vorgehensweise erreicht. Afghanistan wurde mit Weizenlieferungen geradezu überschwemmt, sodass die Bauern ihre Ernten nicht mehr verkaufen konnten und gezwungen waren wieder den Anbau von Opium aufzunehmen. Koordiniert hat die Weizenschwemme die CIMIC. CIMIC steht für “civil-military cooperation” und ist der NATO-Begriff für zivil-militärische Zusammenarbeit im Ausland.
Man kann der deutschen Bundesregierung nicht unterstellen von den Hintergründen zu wissen aber sie haben sich augenscheinlich von den USA zu Handlangern der Heroinproduktion machen lassen. 50 Soldaten starben bisher nicht für Deutschlands ” Sicherheit am Hindukusch” und auch nicht im “Krieg gegen den Terror”, sondern schlicht und einfach für Heroin. Das ist eine brutale Wahrheit und in seiner Realität an Absurdität kaum noch zu überbieten.
Mädchen auf Halbinsel Krim gesteinigt
29. 5. 2011
In Österreich und anderen europäischen Ländern ist die Scharia längst Teil der Rechtssprechung. Zuletzt gestand der Oberste Gerichtshof (OGH) in einem Fall über internationales Unterhaltsrecht zwischen Österreich und Saudi-Arabien einer Ehefrau verkürzten Unterhalt zu. Juristen berufen sich darauf, dass das islamische Recht nur dann angewendet wird, wenn es mit den Menschen- und Grundrechten vereinbar ist. Ganz offensichtlich nicht der Fall war dies jüngst auf der zur Ukraine gehörigen Halbinsel Krim.
Dort wurde ein junges Mädchen von Islamisten getötet. Die Anhänger der radikalen Wahhabiten, einer fundamentalistischen Strömung innerhalb des Islam, steinigten die 19jährige Jekaterina Koren zu Tode und versuchten danach, ihre Tat durch Berufung auf die Scharia zu rechtfertigen. Dem Vernehmen nach gab es drei Tatbeteiligte, doch nur einer von ihnen wurde bislang festgenommen: Es handelt sich um Bilal Gasijew, einen zum Islam konvertierten ethnischen Slawen. Den Ermittlern zufolge steht er seit 13 Jahren unter Einfluss radikaler Wahhabiten, wie sie auf der Krim unter den Krimtataren häufig zu finden sind. Der Mord geschah in der Nähe des Dorfes Sowjetskij. Der Verhaftete behauptet, er habe Sympathie für die ermordete Frau gehabt, aber sie hätte „sein Vertrauen nicht gerechtfertigt und die Gesetze der Scharia verletzt“. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage wegen vorsätzlichen Mordes erheben.
Wahhabiten haben großen Einfluss auf Kaukasus und Krim
Die große Angst vor dem EHEC- Darmbakterium: Ist es eine »kulturelle Bereicherung«?
In Österreich sind auf den Erdbeerfeldern (zumindest in Kärnten) keine türkischen Erntehelferinnen beschäftigt. Höchstens Slowenen für die eigene Verwendung. Echte türkische Ehemänner würden das auch nicht zulassen, dass ihre Frauen in der Öffentlichkeit ihre Ärsche entblössen. Und von in Burkas gekleidete Muslimas ist nichts bekannt. Die "Hosenzwang" Vorschrift für Frauen wurde aber tatsächlich erlassen, denn auch österr. Frauen überkommt hin und wieder menschliches Rühren mit der Überlegung, dass auch Erdbeeren gewässert und gedüngt werden müssen. Obwohl bei all den mir bekannten Erdbeerfeldern oder Spargelfeldern überall portable WC aufgestellt sind. Die Lösung des Rätsels dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit entweder in der Bio ( >:-} ) Düngung liegen oder den in Deutschland weit verbreiteten Chemtrails.
Udo Ulfkotte
Das hochgefährliche Darmbakterium EHEC breitet sich in Deutschland aus. Die Fachleute sind bislang ratlos. Sie vermuten, dass es an Obst und Gemüse haftet. Aber wie kommt es dahin? Als Verursacher gelten tierische Wiederkäuer - möglicherweise. Vielleicht sollten die Behörden einmal unvoreingenommen beispielsweise nach Österreich blicken. Dort gibt es wegen bestimmter Sitten orientalischer Erntehelferinnen inzwischen einen Hosenzwang auf manchen Feldern. Aus einem Grund, den man in Deutschland (noch) nicht zu kennen scheint. Und wahrscheinlich haben die deutschen Behörden auch noch nie ewas vom Fäkalien-Dschihad gehört. Aber lesen Sie selbst …Auf immer mehr niederösterreichischen Erdbeerplantagen müssen die Pflückerinnen schon seit 2008 Hosen tragen. Im »Erdbeerland« in Pottenstein und auf mindestens zehn weiteren Erdbeerplantagen erfand man den Hosenzwang, weil Türkinnen, die dort saisonal gearbeitet hatten, bei der Arbeit auf die Erdbeeren uriniert und zwischen den Pflanzen auch noch andere »größere Geschäfte« verrichtet hatten. Nun konnte man bestimmten zugewanderten Bevölkerungsgruppen nicht generell den Zutritt zu den Erdbeerfeldern verweigern. Das wäre nach österreichischen Gesetzen heute »rassistisch« und »diskriminierend«. Also gibt es wegen der zugewanderten »Geschäftsfrauen« aus dem orientalischen Kulturkreis nun den Hosenzwang auf niederösterreichischen Erdbeerfeldern. Kann Österreich mit solchen Maßnahmen das EHEC-Darmbakterium (EHEC steht für enterohämorrhagische Escherichia coli) abwehren?
Erderwärmungsschwindel: Ein Insider packt aus
Ein ehemaliger „Erderwärmungspanikmacher“ erklärt, dass die anthropogene Erderwärmung (AGW) bereits in den 90er Jahren wissenschaftlich widerlegt wurde und warum es sich bei der von den Regierungen finanzierten und gesteuerten Klimawissenschaft schlichtweg um Betrug handelt.
Bruce McQuain, 15.05.2011, HotAir.com (Englische Originalseite)
David Evans ist Wissenschaftler und arbeitete im Herz der AGW-Maschine. Er beriet das australische Büro für Treibhauseffekt, das mittlerweile in Behörde für Klimawandel umbenannt wurde. Zwischen 1999 und 2005 tat er dies in Vollzeit und zwischen 2008 und 2010 war er in Teilzeit für diese Behörde tätig.
Zu seiner Aufgabe gehörte die Modellierung des Kohlenstoffdioxidgehalts von australischen Pflanzen, Böden, Mulch, Wäldern und landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Evans verfügt über 6 Universitätstitel und ist unter anderem Doktor für elektrische Energietechnik. Jüngst erklärte er:
„Die Debatte über die Erderwärmung hat lächerliche Ausmaße angenommen und ist voll von vielen kleinen Halbwahrheiten und Missverständnissen.
Als Wissenschaftler, der selbst bei der Kohlenstoffdioxid-Geschichte mit abgesahnt hat und der die Faktenlage versteht, war ich zunächst ein Erderwärmungspanikmacher, bin nun jedoch zu einem Skeptiker geworden.“
So bekommen Sie Ihre Kredit-Gebühren zurück
Der BGH hat das Kontoführungsgeld für Kredite gekippt. Banken müssen demnach unrechtmäßig Kassiertes zurückerstatten. Automatisch passiert das aber nicht: Die Kunden müssen sich selbst darum kümmern. |
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Ob Baukredit fürs Häuschen oder Konsumentendarlehen für die neue Küche: Wer sich für Anschaffungen Geld geliehen hat, sollte sich in den nächsten Tagen ruhig einmal die Unterlagen und Auszüge der letzten Jahre vornehmen. Hat die Bank Gebühren für die Kontoführung abgebucht, darf sich der Kunde das Geld jetzt mit Fug und Recht zurückholen - und zwar für jeden Kreditvertrag extra. Nach einem neuen Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) sind solche Entgelte nicht rechtmäßig. Die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft versicherten, zu Unrecht Kassiertes bis ins Jahr 2008 zurückzuerstatten.
Vorangegangen war dem eine Klage der Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen, bei der es um einen Baukredit ging. Für das Führen des Darlehenskontos, auf das die monatlichen Zins- und Tilgungsraten des Kunden eingingen, stellte das Geldhaus zwei Euro monatlich in Rechnung. Das sei eine unangemessene Benachteiligung des Kunden, so die Urteilsbegründung. Die Kontoführung erfolge «ausschließlich zu Abrechnungszwecken» der Bank. Auch die Jahresbescheinigung für das Finanzamt rechtfertige die Gebühr nicht.
Nach Einschätzung von Markus Feck, Jurist der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, sind Millionen Kreditkunden sowie Bausparer betroffen. Die Mehrheit der Geldinstitute und viele Bausparkassen hätten seit Jahren schon für die Kontoführung Geld verlangt. Monat für Monat oder bei der Abrechnung am Jahresende. Viele Kreditnehmer hätten die ärgerlichen Posten von 1,80 Euro hier und zehn Euro da Zähne knirschend hingenommen, oft auch gar nicht gemerkt, sagt Feck. «Für den Einzelnen sind das vielleicht keine Riesensummen, aber für die Banken und Sparkassen in der Masse schon.»
Automatisch gibt es nichts zurück
EHEC - Die wahren Hintergründe einer erfundenen Seuche
EHEC: Epidemie der Kunstfehler!
Escherichia coli (E. coli) sind harmlose und darüber hinaus sehr nützliche Darmbakterien, mit denen wir in Symbiose leben. Sie verhindern die Ansiedlung schädlicher Bakterien, produzieren z. B. lebenswichtige Enzyme, Vitamin K, stimulieren das Immunsystem und werden im Rahmen der Probiotik bzw. EM (Effektiven Mikroorganismen) sogar zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Doch jetzt macht das Bakterium plötzlich als Ursache des sogenannten Hämorrhagischen Urämischen Syndroms (HUS) und mehrere Todesfälle Karriere. Der fast unglaubliche Ratschlag der Gesundheitsbehörden: Meiden Sie rohes Gemüse. Das hält der freie Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift „impf-report“ und Autor von „Die Tetanus-Lüge“, für falsch. Er rät statt dessen: „Essen Sie ausreichend rohes Obst und Gemüse – aber Sie sollten den Erzeuger kennen!“
Nützliche Helferlein und die Folgen von Antibiotika
Darmbakterien der Sorte E. coli nützen Mensch und Tier und leben mit ihnen in Symbiose. Außerhalb des Darmes, z. B. wenn sie über den Stallmist auf die Felder gelangen, können die Bakterien bedingt überleben. In der Lebensmittelindustrie wird der Nachweis von Coli-Bakterien als Hinweis für eine fäkale Verunreinigung angesehen. Sterben die Bakterien ab, werden bestimmte giftige Substanzen – sogenannte Shiga-Toxine – frei, die nach Ansicht der Experten zuvor Teil des Bakteriums waren und unter anderem zu Blutmangel, blutigem Stuhl und Nierenversagen führen können. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Darm derart aus dem Gleichgewicht gebracht wurde, dass das E. coli nicht mehr überleben kann. Die wichtigsten Ursachen dürften hier falsche Ernährung und Medikamentennebenwirkungen sein. Insbesondere Antibiotika stellen ein großes Risiko dar. Sie können speziell auch E. coli schädigen oder abtöten und damit das Problem verschärfen – oder überhaupt erst hervorrufen. Deshalb ist auch aus schulmedizinischer Sicht eine Antibiotika-Behandlung im Rahmen einer EHECInfektion ein schwerer – und unter Umständen tödlicher – Kunstfehler.
Über Kunstfehler spricht man nicht
Aus dem Umfeld des städtischen Krankenhauses in Kiel, in dem kürzlich eine Frau nach einer EHEC-Infektion verstarb, wurde mir zugetragen, dass diese Frau mit Antibiotika behandelt worden war. Dies würde den rätselhaften Todesfall erklären und darüber hinaus wahrscheinlich auch die meisten der anderen Todesfälle: In schönster Regelmäßigkeit wird bei Todesfällen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten vermieden, einen möglichen Zusammenhang mit zuvor verabreichten Medikamenten (und ihren Nebenwirkungen) herzustellen oder auch nur in Erwägung zu ziehen. Zum einen müsste das verantwortliche ärztliche Personal dann einräumen, den ihnen anvertrauten Patienten Schaden zugefügt zu haben, zum anderen steht ja der Ruf der betroffenen Klinik auf dem Spiel. Und da alle Mediziner letztlich im gleichen Boot sitzen, spricht man einfach nicht über solche unangenehmen Themen, die deshalb nur durch Zufall in die öffentliche Diskussion gelangen.
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